Der Verkauf von gebrauchten elektronischen Geräten lohnt sich

Spätestens seit Corona ist das Ausmisten von Schränken und Schubladen zu einem Trend geworden. Neben gebrauchter Kleidung und Büchern haben sich darüber hinaus gebrauchte Elektronikartikel als geeignete Ware erwiesen, um die Haushaltskasse aufzubessern.

Der Recommerce-Marktführer rebuy gab jetzt bekannt, dass besonders Laptops und Smartphones den Verkäufern einen beachtlichen Verdienst bescheren können: rebuy bezahlte im laufenden Jahr für einen Laptop im Durchschnitt rund 680 Euro. Verkäufer von Smartphones erhielten durchschnittlich rund 280 Euro.

Aber die Nachfrage nach gebrauchten Geräten beschränkt sich nicht nur auf diese beiden Kategorien. Auch beispielsweise Konsolen, Wearables, Kameras und Tablets können gebraucht noch versilbert werden. Für Konsolen erhielten Verkäufer durchschnittlich rund 115 Euro, für Kameras rund 230 Euro. Wearables erzielten durchschnittlich etwa 170 Euro und Tablets rund 300 Euro. Der Verkauf ist dabei völlig risikofrei, da rebuy mithilfe eines Fragenkatalogs einen Ankaufspreis vorschlägt. Ist der Verkäufer einverstanden, schickt sie/er das Gerät kostenlos ein, damit es einmal gründlich im hochmodernen Grading Center untersucht wird. Werden keine weiteren Schäden festgestellt, erhält der Verkäufer den vereinbarten Betrag. Müssen doch kleinere Reparaturen durchgeführt werden, ermittelt rebuy einen neuen Ankaufspreis. Diesen kann der Verkäufer annehmen. Tut er das nicht, erhält er das Gerät kostenlos zurück.
Auch veraltete Geräte in die Kreislaufwirtschaft zurückführen

Unter den geschätzten rund 200 Millionen Smartphones, die laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom in deutschen Schubladen vermutet werden, sind jedoch auch Modelle, die nicht mehr für den Wiederverkauf geeignet sind. Damit diese Modelle – genauso wie alle weiteren älteren elektronischen Geräte, wie beispielsweise Kameras oder Konsolen – wieder in die Kreislaufwirtschaft gelangen können, kauft rebuy diese für einen symbolischen Betrag auf. Herkömmliche Recyclingverfahren schreddern diese Geräte oft, sodass auch die wertvollen Metalle und Komponenten nicht mehr für die Wiederverwertung genutzt werden können, da sie zerstört werden. Bei rebuy werden die Geräte sorgfältig geöffnet und die noch brauchbaren Teile wieder dem Kreislauf zugeführt.

„Mit diesem Angebot wollen wir einen Beitrag dazu leisten, den Berg an Elektroschrott zu reduzieren. Begrenzte Unterstützung durch Software-Updates seitens der Hersteller limitiert die Nutzbarkeit vieler Geräte. Der einzige Weg ist dann die Entsorgung oder das Recycling. Wir haben jedoch die technischen Möglichkeiten, die wertvollen Komponenten, die dort verbaut sind, zu entnehmen und als Ersatzteile erneut zu verwenden. Damit wollen wir einen weiteren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten und zeigen, dass wir durch Technologie weitere Wege finden können, die Ressourcenverschwendung auf unserem Planeten zu reduzieren“, erläutert Philipp Gattner, CEO von rebuy.

 

Quelle: rebuy
Bildquelle: rebuy

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