60 Jahre Tefal – auf der Spur der Teflon-Pfanne

In diesem Jahr feiert Kochgeschirr- und Haushaltsgeräte-Hersteller Tefal sein 60-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen mit Sitz in Rumilly bei Annecy in Frankreich gehört zur SEB-Gruppe. Weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt wurde Tefal mit der Erfindung von Teflon-Pfannen. Sie sind heute aus der Küche kaum noch wegzudenken. Und nach wie vor ist der Name Tefal fast ein Synonym für die Pfannen mit den hervorragenden Eigenschaften. „Tefal“ ist übrigens eine Kunstwortschöpfung – die Verbindung aus Teflon und Aluminium, den beiden wesentlichen Elementen der Tefal-Pfannen. Aber das Unternehmen hat noch viel zu mehr bieten.

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Der Wok – eine Mischung aus Topf und Pfanne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Töpfe und Pfannen sind das tägliche Brot vieler Profiköche und auch Hobbyköche greifen oft und gerne auf diese traditionellen Kochutensilien zurück. Manchmal kann es sich allerdings lohnen, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, denn ein asiatischer Wok ist eine perfekte Alternative, da er sich sowohl zum Kochen als auch zum Braten verwenden lässt. Woktypen und ihre Eigenschaften Grundsätzlich werden Wokpfannen in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten: mit rundem und mit flachem Boden. Woks mit vollkommen runden Böden sind zwar am traditionellsten, lassen sich aber nur auf speziellen Herdarten oder Brennern betreiben. Für den Privatgebrauch sind Woks mit flachem Boden daher meistens die bessere Wahl, denn sie lassen sich auf jedem herkömmlichen Herd verwenden.

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Mobiler Genuss mit der Espressokanne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Machen Sie sich keine Sorgen – wir leben im Zeitalter des Kaffeevollautomaten. Einfach den Startknopf drücken, den Rest erledigt die Maschine für Sie. Ihr frisch gemahlener und gebrühter Kaffee kommt als Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato am anderen Ende heraus. Fast ohne Ihr Zutun wird jeder von Ihren Kaffeekreationen begeistert sein. Die Schattenseite der schönen neuen Kaffeewelt sind die hilflosen Gesichter jener Menschen, die auf Reisen oder durch diverse unglückliche Umstände auf ihren Kaffeevollautomaten verzichten müssen. Zu ihrer Rettung hat der Liebe Gott die Espressokanne erfunden. Einfache Lösungen sind die genialsten Der Schöpfer der Espressokanne heisst natürlich nicht Lieber Gott, sondern Alfredo Bialetti. Der italienische Erfinder dachte darüber nach, wie mit niedrigerem Druck, als ihn die professionellen Barmaschinen erzeugen, ein akzeptabler Espresso gebrüht werden könnte. Frucht seiner Überlegungen ist die Wasserdruckkanne, die ihr einfaches Wirkprinzip mit einem perfekt funktionalen Design verbindet. Bialettis Espressokanne 'Moka Express' ist zum Symbolgegenstand italienischer Kaffeekultur geworden. Natürlich hat das achteckige Gerät aus Aluminum seit Langem seinen festen Platz in der Design-Sammlung des New Yorker Museum of Art.

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