Campinglampen rücken Ihren Zelturlaub ins rechte Licht
VON Kai Gauger Allgemein
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Letztes Jahr waren wir mit den Zelten in Skandinavien. Ganz oben in Finnland, wo die Natur wild und noch wie nach der Eiszeit ist. Abends sass ich, es war um Mittsommer, mit dem Buch vor dem Zelt (eingehüllt in Anti-Mücken-Mittel) und las bis zur Geisterstunde - ohne Lampe. Das sind die finnischen weissen Nächte. - Dieses Jahr waren wir in Italien. Hellste Tage, Pinien und Zikadengerassel. Abends sass ich vor dem Zelt (gegen die Mücken genügte eine Zitronenkerze) und las ein Buch - bis neun. Wir schrieben den Monat Juli, aber innerhalb von 20 Minuten war es um uns dunkel. Und wir stellten fest: Wir hatten die Lampen vergessen. Am nächsten Tag fuhren wir deshalb zum Zeltzubehör-Shop. Die Gaslampe: Ein Klassiker für helles Licht Wer beim Zelten auf Lampen verzichtet, ist auf Tastübungen angewiesen. Glücklicherweise muss es so weit nicht kommen, denn die Campingausrüster versorgen den mobilen Urlauber mit jeder Art von praktischem Leuchtmittel. Ein Klassiker unter den Campingleuchten ist die Gaslampe. Unerfahrene Benutzer schrecken vielleicht davor zurück, ein gasbetriebenes Licht innerhalb der Zeltwände zu benutzen. Vom Gas selbst geht bei der (absolut geruchlosen) Verbrennung jedoch keine Gefahr aus. Tatsächlich ist der Lampenbetrieb mit leichter Hitzeentwicklung verbunden, so dass auf Sicherheitsabstand zur Zeltwand zu achten ist.
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