Achtung, Schimmelalarm! Mit Warngeräten der "schwarzen Gefahr" entgegenwirken

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit beeinflusst den menschlichen Organismus ebenso nachteilig, wie sie den Erhalt von hochwertigen Möbeln und Kunstgegenständen erschwert. Mit dem Einsatz eines Luftentfeuchters lässt sich der Grad der relativen Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen verringern. Doch allein damit ist es nicht getan, denn insbesondere in Altbauwohnungen droht noch ein ganz anderes gesundheitsschädliches Übel: Schimmel! Schimmel entsteht, wenn sich in der Raumluft vorhandene Feuchtigkeit auf kalten Wandstellen niederschlägt. In diesen Bereichen finden die Schimmelpilzsporen einen idealen Lebensraum, um sich zu entfalten. Bereits ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von rund 70 % in Wand- und Deckennähe hat Schimmel beste Wachstumsvoraussetzungen. Da dies aber nicht mit blossem Auge oder einem einfachen Hygrometer kontrollierbar ist, können Schimmelwarngeräte hier gute Dienste leisten.

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Heizen per Fernsteuerung: Thermostate von Netatmo

Das Unternehmen Netatmo ist spezialisiert auf die Herstellung smarter Produkte für ein vernetztes Zuhause. Nun präsentiert Netatmo seine neueste Entwicklung: Innovative Heizkörperthermostate, mit deren Hilfe sich der Energieverbrauch deutlich senken lässt. Die Heizung jedes Raumes kann separat per Fernsteuerung kontrolliert werden. Das moderne Design entstand in Zusammenarbeit mit Philippe Starck. Die Netatmo Smarte Heizkörperthermostate funktionieren sowohl mit individuellen Heizungsanlagen, die bereits mit einem Netatmo Thermostat ausgestattet sind, als auch mit Gemeinschaftsanlagen. Nutzer, deren Heizungen über Gemeinschaftsanlagen laufen, profitieren von einer intelligenten Beheizungslösung.

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Offene Kamine als Quelle des Wohlbehagens

Ein Feuer im offenen Kamin vermittelt eine behagliche Atmosphäre und spendet Wärme. Dabei sollen viele moderne Kamine darüber hinaus mehr können – nicht nur schön aussehen und knistern. Manche Modelle kommen ganz ohne Abzug aus, und andere übernehmen sogar die Versorgung mit heissem Wasser.  Das Feuer ist ein sehr alter Freund des Menschen. In fast jedem Haushalt ist die gezähmte Naturgewalt am Werk: als Heizflamme, Kochflamme oder Freudenfeuer. Gerade der offene Kamin hat in den letzten Jahren ein Comeback gefeiert und steht bei vielen Mietern und Bauherren auf der Wunschliste ganz oben. Es gibt ihn in vielen Varianten, und jede hat ihre Vorteile.

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Der Elektrokamin – behagliche Wärme im Handumdrehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein offener Kamin verbreitet stets Gemütlichkeit. Lodernde Holzscheite und knisterndes Feuer sorgen für eine behagliche Stimmung zu Hause. Wohlig warm sitzen wir in der Stube, unser Blick ruht selbstvergessen auf der leuchtenden Glut. Wer jedoch denkt, dass dafür eine amtliche Genehmigung oder gar ein neuer Schornstein nötig wäre, der liegt falsch. Denn eine gewöhnliche Steckdose mit 220 Volt ist vollkommen ausreichend, um dem Wohnzimmer mit einem Elektrokamin mehr Charme zu verleihen. Wie arbeitet ein Elektrokamin? Tatsächlich kann ein Elektrokamin verblüffend echt wirken. Aber wie ist das eigentlich möglich? Leitet man Strom durch einen Widerstand, wird Wärme erzeugt. Es ist das gleiche physikalische Prinzip, nach dem auch ein Elektroherd oder eine Elektroheizung funktionieren. Durch die Kombination von Holz- und Kohlenachbildungen mit ausgeklügelten Spiegeleffekten entsteht die Illusion von brennendem Flammen. Es ist sogar möglich, nur diese raffinierte Optik energieschonend, also ohne Wärmeabgabe zu geniessen. So können Sie sich auch im Sommer an romantisch knisterndem Feuer erfreuen.

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Mit einem Kamin durch den Winter – doch wie wird er installiert?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Menschen wünschen sich, die Wohnung mit einem Kamin zu beheizen. Einerseits kann man beim Heizen mit Holz sehr viel Geld sparen und zum anderen ist der Kamin ein tolles Wohnaccessoire, welches sehr gut aussieht und eine unverkennbare Wärme erzeugt. Doch wie installiere ich einen Kamin so, dass mir nach der ersten Benutzung nicht gleich das Dach über dem Kopf wegbrennt? Mit unseren Tipps bereiten Sie sich perfekt auf den Tag vor, an dem Sie zum ersten Mal "Feuer frei" rufen werden. Wir wünschen viel Spass beim Heimwerken.

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Heizen im Haus verschafft Behaglichkeit bei kaltem Wetter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Heizen bei unbehaglichen Temperaturen gehört zu den frühesten Errungenschaften der Zivilisation in unseren Breitengraden. Nur der Aufenthalt in geheizten Räumen gestattet uns Menschen, auf eine umfassende Bekleidung mit Kälteschutz zu verzichten, wenn die Wetterbedingungen das sonst erfordern würden. Heizsysteme änderten sich im Laufe der Generationen und passten sich den verfügbaren Optionen an. Die Gewinnung der Heizenergie war bis zum Zeitalter der Elektrifizierung der Privathaushalte auf Verbrennungsprozesse in Feuerstellen und Heizöfen beschränkt. Holz und Kohle bzw. Holzkohle dienten dabei als Energieträger. Diese Feuerstellen und Öfen waren in bewohnten Räumen an einen Abluftkamin angeschlossen und operierten beim Verbrennungsvorgang mit dem vorhandenen Luftsauerstoff im Raum. Allein schon das bedingte eine ständige Zuführung ungeheizter Frischluft, was die Effizienz der Verbrennungsöfen senkte.

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