Winter is coming – Lohnt der Umstieg auf eine Infrarotheizung?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Preise für das Heizen von Wohnraum steigen und steigen Jahr für Jahr. Auch in der Schweiz. So sind Nebenkostenvorauszahlungen von knapp 400 Franken für eine Vierzimmerwohnung keine Seltenheit – neben den an sich eher intransparenten Mieten. Da ist es nur logisch und natürlich, sich über Ausweichmöglichkeiten beim Heizen zu informieren. Lohnt sich beispielsweise eine Infrarotheizung, wenn man nicht auf alternative und andere kostengünstige Varianten umsteigen kann? Das Prinzip der Infrarotheizung ist denkbar einfach: Infrarotstrahlen erwärmen nicht die Luft, wie es bei der klassischen Konvektionsheizung der Fall ist, sondern es werden die Gegenstände, die Wände, der Boden oder die Menschen im Raum direkt erfasst. Abhängig ist die Heizung dabei vom Strom. Wir sagen Ihnen, was Sie bei der Infrarotheizung beachten müssen.

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Für himmlisch warme Füsse: eine moderne Fussbodenheizung

Lange galt die Fussbodenheizung in Häusern oder gar Wohnungen als absoluter Luxus, der der gehobenen Mittel- und der Oberschicht vorbehalten war. Auch wenn sich diese Ansicht teilweise noch immer hartnäckig hält, ist sie einfach falsch. Eine Fussbodenheizung ist nämlich kein purer Luxus mehr, sondern hilft sogar aktiv beim Sparen. Der Umschwung zur Fussbodenheizung zeigt sich auch in der Schweiz, wo die Zahl der neu eingebauten Fussbodenheizungen signifikant angestiegen ist. Einige üble Vorurteile machten es den modernen Heizkörpern aber schwer. Sie reichen von gesundheitsgefährdend über teuer bis hin zu Käsefüssen, die angeblich durch eine Heizung im Boden begünstigt würden.

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Elektronik im Wohnbereich – Komfort und Sicherheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der heutigen Zeit ist Elektronik, auch in Kombination mit PC-Technologie, aus dem Alltagsleben nicht wegzudenken. Moderne Steuerungstechnologie tut im Wohnbereich sehr viel Gutes für uns. Sie stellt ihre Dienste unseren Bedürfnissen nach Komfort oder nach Sicherheit zur Verfügung. Weitverbreitet ist seit Jahren die Möglichkeit, die Wärme in Wohnräumen individuell zu regulieren. Zeitschaltuhren halten Ihnen morgens das Badezimmer und die Küche vorgewärmt bereit. Wenn Sie arbeiten, regelt sich die Energiezufuhr auf ein Minimum zurück, bis gegen Abend, um Sie bei Rückkehr wieder mit einer molligen Wärme zu empfangen. Über PC-Technologie und Handy-App kann eine solche Ansteuerung auch von unterwegs erfolgen.

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Heizen im Haus verschafft Behaglichkeit bei kaltem Wetter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Heizen bei unbehaglichen Temperaturen gehört zu den frühesten Errungenschaften der Zivilisation in unseren Breitengraden. Nur der Aufenthalt in geheizten Räumen gestattet uns Menschen, auf eine umfassende Bekleidung mit Kälteschutz zu verzichten, wenn die Wetterbedingungen das sonst erfordern würden. Heizsysteme änderten sich im Laufe der Generationen und passten sich den verfügbaren Optionen an. Die Gewinnung der Heizenergie war bis zum Zeitalter der Elektrifizierung der Privathaushalte auf Verbrennungsprozesse in Feuerstellen und Heizöfen beschränkt. Holz und Kohle bzw. Holzkohle dienten dabei als Energieträger. Diese Feuerstellen und Öfen waren in bewohnten Räumen an einen Abluftkamin angeschlossen und operierten beim Verbrennungsvorgang mit dem vorhandenen Luftsauerstoff im Raum. Allein schon das bedingte eine ständige Zuführung ungeheizter Frischluft, was die Effizienz der Verbrennungsöfen senkte.

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