Achtung, Schimmelalarm! Mit Warngeräten der "schwarzen Gefahr" entgegenwirken

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit beeinflusst den menschlichen Organismus ebenso nachteilig, wie sie den Erhalt von hochwertigen Möbeln und Kunstgegenständen erschwert. Mit dem Einsatz eines Luftentfeuchters lässt sich der Grad der relativen Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen verringern. Doch allein damit ist es nicht getan, denn insbesondere in Altbauwohnungen droht noch ein ganz anderes gesundheitsschädliches Übel: Schimmel! Schimmel entsteht, wenn sich in der Raumluft vorhandene Feuchtigkeit auf kalten Wandstellen niederschlägt. In diesen Bereichen finden die Schimmelpilzsporen einen idealen Lebensraum, um sich zu entfalten. Bereits ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von rund 70 % in Wand- und Deckennähe hat Schimmel beste Wachstumsvoraussetzungen. Da dies aber nicht mit blossem Auge oder einem einfachen Hygrometer kontrollierbar ist, können Schimmelwarngeräte hier gute Dienste leisten.

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Sorgen Sie für gute Luft – mit einem Luftentfeuchter das Raumklima verbessern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein optimales Wohnklima ist gut für unsere Gesundheit – ist die Luft zu feucht oder zu trocken, kann das Auswirkungen auf das Immunsystem haben. Feuchte Luft fördert die Schimmelbildung, das Einatmen der Sporen kann im schlimmsten Fall schwere Erkrankungen zur Folge habe. Mit einem Luftentfeuchter sorgen Sie für ein angenehmes Raumklima und beugen der Schimmelbildung vor. Vorsicht: Feuchte, kalte Luft fördert Schimmelbildung Vor allem während der kühleren Wintertage ist die Luft in Innenräumen häufig zu feucht. Viele Wohnungsbesitzer lüften aus Angst, die Räume könnten zu sehr auskühlen, zu selten. Gerade in kühlen Räumen kann das die Schimmelbildung fördern. Mit einem Hygrometer können Sie die exakte Luftfeuchte Ihrer Wohnung messen und das Raumklima bestimmen.

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Luftentfeuchter: Zu feuchte Luft signalisiert Probleme

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Probleme mit der Raumluft, die zuviel relative Luftfeuchte enthält, sind sehr vielschichtig. Zunächst sind die möglichen Beeinträchtigungen aufzuschlüsseln. Davon können die Menschen im Raum, die Gegenstände im Raum und dann natürlich auch der Raum als bauliches Konstrukt selbst betroffen sein. Eine Person empfindet die eingeatmete Luftfeuchte als unangenehm, wenn diese seine persönlich erträglichen Werte überschreitet. Diese Werte variieren von Mensch zu Mensch und sind von weiteren Faktoren abhängig: Dazu gehören die Temperatur, der Luftdruck und auch die körperliche Verfassung der betreffenden Person. Die Beschwerden können sich als Atemnot äussern, aber auch in Form von unkontrollierten Schweissausscheidungen. Die Luftfeuchte kann aktivitätshemmend sein und die Verbreitung von Keimen und Sporen begünstigen.

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Luftfeuchte und deren Einfluss auf Ihre Gesundheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wohlfühlfaktor, Gesundheit und auch Behaglichkeit in Ihrem Wohnraum sind von mehreren Parametern abhängig. Ein Stiefkind darunter ist die Luftfeuchtigkeit, die oft gar nicht beachtet wird, jedoch grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben kann. Doch was bewirkt eine hohe oder geringe Luftfeuchte und wie lässt sie sich steuern? Die Qualität der Atemluft ist an den wenigsten oder gar keinem Standort in der Schweiz bedenklich, die Temperatur wird in der kühlen Jahreszeit schon immer durch geeignete Methoden der Raumheizung dem menschlichen Bedarf angepasst. In jüngster Zeit gesellt sich ein Komforttrend hinzu, welcher mittels Klimatechnik (Klimaanlagen) diese Umgebungstemperatur in den Wohnungen ebenfalls kontrollierbar macht.

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