Hand aufs Herz: Wissen Sie, wie viel Strom Sie eigentlich verbrauchen? Gut zu wissen: Energie sparen ist überhaupt nicht so schwer.
Wir stellen Ihnen fünf einfache Tricks vor, mit denen sich Kosten bequem und ohne Einbussen beim Komfort einsparen lassen. So schonen Sie langfristig nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Regelmässig zum Jahreswechsel zeigt sich folgendes Bild: Gesetze, Versicherungen und Steuerangelegenheiten ändern sich – und meist bringen die Änderungen nicht viel Positives für die Verbraucher mit sich.
Nur scheinen sich die Medien nicht einig darüber werden zu wollen, ob die Strompreise denn nun 2016 stabil bleiben oder doch explodieren. Klar ist: Wer Vergleiche anstellt und das Zuhause von Stromfressern befreit, muss in Anbetracht der Stromrechnung kein böses Erwachen erleben.
Die Münchner Firma tado° war bisher bekannt für ihr smartes Heizungsthermostat. Am 04. Juni kündigtesie den offiziellen Marktstart ihrer intelligenten Klimasteuerung in Europa und den USA an. Die neue tado° Smart AC Control spart automatisch Energie, wenn keiner zuhause ist und sorgt gleichzeitig dafür, dass man immer in eine kühle Wohnung zurückkommt.
Weltweit wird ein Drittel des Energieverbrauchs zum Heizen und Kühlen von Gebäuden verwendet. In den USA haben sogar über 90 Prozent der Haushalte eine Klimaanlage, aber auch in Deutschland werden pro Jahr immerhin mehr als 150’000 Raumklimageräte verkauft.
Schweizer nehmen Massnahmen zur Behandlung von Krankheiten oder zur Rehabilitation nicht nur im Inland wahr. Gerade in den grenznahen Regionen wird von den medizinischen Einrichtungen in Liechtenstein und in Deutschland profitiert, weshalb sich zwangsläufig die Frage nach einer Finanzierung durch die Schweizer Krankenkasse stellt.
Tatsächlich gibt es bei einzelnen Unternehme der Branche und in verschiedenen Kantonen Abweichungen, in welchem Umfang bei einer Behandlung im Ausland die Kosten übernommen werden. Einzelne Pilotprojekte zu einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Gesundheitssystem wurden in den letzten Jahren durchgeführt und liefern nun auch erste Ergebnisse, die allerdings keine signifikanten Einsparungen im schweizerischen Systen mit sich gebracht haben.
Eine schicke Designertasche oder hochwertige Lederschuhe können jedes noch so schlichte Outfit elegant wirken lassen. Ähnlich ist es bei Inneneinrichtungsgegenständen. Eine geschmackvoll gestaltete Wohnung muss sie nicht Tausende kosten, vieles kann mit Geduld und einem Blick für das Besondere auch auf Flohmärkten oder bei Schlussverkäufen entdeckt werden und bei manchen Basiseinrichtungsgegenständen wie Regalen macht manchmal sogar die schlichte, einfache und günstige Variante genauso viel her wie das Designermodell.
Anderen Accessoires und Möbeln hingegen sieht man ihren Preis an. Dies ist dann besonders ungünstig, wenn sie, ähnlich wie die Handtasche oder die Schuhe bei der Kleidung, eine Schlüsselrolle für die Gesamtwirkung Ihres Zuhauses einnehmen.
Stellen Sie sich vor, Sie fahren in die Ferien und haben vergessen, die Heizung abzuschalten. Das Geld, welches nun in den nächsten zwei Wochen für Energie verschwendet wird, könnten Sie auch gut in leckere Cocktails am Strand investieren. Nutzen Sie doch einfach die elegante Lösung einer Smartphone-App, um die Heizung auch auf dem Weg zum Flughafen noch abregeln zu können.
Mit wenigen Klicks haben Sie Zugriff auf die wichtigsten Funktionen und können ganz bequem von jedem Ort der Welt aus Ihre Heizung regulieren. Das spart Geld, Zeit und lässt sich auch prima automatisieren. Lesen Sie unseren Artikel und erfahren Sie mehr zum Thema.
Das Abtauen des Kühlschranks beziehungsweise Eisfaches geht eigentlich ganz schnell, dennoch gibt es viele Tricks und Kniffe, die den Prozess selber erleichtern. Oftmals wird das Abtauen sogar Monate oder gar Jahre verschoben, einfach weil kein vorübergehender Platz für die Lebensmittel existiert oder die Zeit zur späteren Reinigung fehlt.
Abtauen ist aber ein Prozess, der viele Vorteile für den Kühlschrank hat. In erster Linie zeigen sie sich im Eisfach, denn festgesetztes Eis trägt nicht nur langsam das Material samt seiner Schutzschicht im Innenbereich ab, auch sorgt es für erhöhte Stromkosten. Der reduzierte Energieverbrauch in der Küche und die damit verbundene Ersparnis werden von vielen Schweizern noch immer unterschätzt.