Gewürfelt, gecrusht oder cremig: Eis

Sommerzeit ist Eiszeit! Ein kaltes Getränk ohne Eiswürfel schmeckt nur halb so gut. Ein Caipirinha ohne Crusheis ist keiner, eine Eistee ohne ... na, das sagt ja schon alles. Was wäre der Sommer ohne ein cremig schmelzendes Glacé aus der Eiswaffel, das uns und unseren Kindern die Münder, Finger und Kleidung verschmiert? Stimmt: Das wäre kein richtiger Sommer! Alternativ können wir auch in ein Eiscafé oder in eine Gelateria gehen und leckeres Speiseeis aus dem Becher löffeln. In Zürich hat beispielsweise das "Neptun" einen hervorragenden Ruf. Es gibt sensationelle Eiskreationen, die Lust auf mehr machen: einzeln oder als Partnerbecher, Coupe, Sahneeis, Softeis, Früchteeis, Sauerrahm, Sorbet und wie die verschiedenen Sorten alle heissen. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben, was die eiskalte Leckerei betrifft, manche sind so erpicht auf ihren täglichen Glacégenuss, dass sie ihr Eis-Dessert zu Hause selbst zubereiten möchten.

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Leckermäulchen aufgepasst: Glacé mit der Eismaschine herstellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach Angaben der European Ice Cream Organisation Euroglace verzehrt jeder Europäer im Schnitt etwa 6,8 Liter Speiseeis jährlich. Besonders lecker und frisch wird das Eis, wenn Sie es in der eigenen Eismaschine zubereiten. Künstliche Aromen und Zusatzstoffe kommen nicht zum Einsatz – das ist besonders für Allergiker ideal. Glacémaschinen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Preiskategorien. Im Handel erhalten Sie günstige Eismaschinen, die mit doppelwandigen Behältern oder Kühlakkus funktionieren: Diese werden über Nacht im Tiefkühler vorgekühlt – danach sind sie für die Eisherstellung einsatzbereit. In der Regel liegt die erforderliche Kühlzeit bei 12 bis 18 Stunden.

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