Campingkocher: Die Küche für unterwegs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Zelt ist gepackt. Die Luftmatratzen auf undichte Stellen geprüft. Der Schlafsack zusammengerollt. Es kann losgehen! Ein Campingurlaub steht und fällt mit der Qualität seiner Ausrüstung. Stopp! Hat jemand an die Kochgelegenheit gedacht? Wollt ihr zum Frühstück kalte Milch trinken und zum Mittagessen Brote schmieren? Auch beim Camping stellen Küche und Kochgelegenheit die Quelle des Wohlbefindens dar. Wir brauchen einen Campingkocher! Die Anschaffung richtet sich nach dem Einsatz Für welches Modell Sie sich entscheiden, hängt von Ihren Plänen ab. Wenn Sie als einsamer Radfahrer oder Bergwanderer in die Tiefen der Natur vordringen, werden Sie keinen zweiflammigen Gaskocher mit sich schleppen. Wenn Sie mit Ihrer Familie drei Wochen an einem Platz bleiben, brauchen Sie Komfort: Einen Campingkocher mit grosser Leistung, denn irgendein Kind wird immer der Hunger plagen.

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Entspannt grillen mit Anzündkamin & Co

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sommerzeit. Gartenzeit. Grillzeit. Und hinterher noch ein Spielverderber: Unfallzeit. Man sollte es nicht glauben, aber es gibt tatsächlich noch Leute, die Spiritus über ihre Holzkohlen giessen. Ein Gang über die Brandopferstation einer Unfallklinik würde diese Herrschaften eines Besseren belehren. Für alle, die der Hinweis auf Gefahren nicht abschreckt: Mit Spiritus und anderen Brandbeschleunigern verpesten Sie nicht nur Ihre Umgebung, sondern auch das leckere Fleisch, das Sie grillen wollen. Der nicht ruhende Menschengeist hat mittlerweile ein paar Hilfsmittel erfunden, mit denen Sie Ihren Grill gefahrlos anzünden können. Kostet nicht viel, funktioniert und schmeckt nachher besser. Feste und flüssige Anzünder Wenn Sie partout nicht auf das Ritual des Kohletränkens verzichten wollen, können Sie Flüssig-Grillanzünder verwenden. Der anfangs unangenehme Geruch vergeht mit zunehmender Kohlenglut. Aber: Schütten Sie die Flüssigkeit niemals über glühende Kohlen. Vorsichtigere Menschen verwenden Feststoff-Anzünder. Der Vorgang ist ein wenig kompliziert: Sie schichten die Kohle pyramidenförmig, bröseln die Anzünder darunter (schon sind die Finger schwarz), entflammen das Ganze mit einem langen Streichholz und fachen mit einem Blasbalg oder einem Handkurbel-Lüfter an. Jetzt müssen Sie nur noch abwarten. Vielleicht ein bisschen beten.

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