electronica-Trend-Index 2020: Selber denken trotz künstlicher Intelligenz

Die Mehrheit der deutschen Verbraucher, nämlich 63 Prozent, ist von den Vorteilen künstlicher Intelligenz in elektronischen Geräten überzeugt. Allerdings sollen die smarten Helfer eben nur Helfer sein und ihre Grenzen kennen. So wollen 84 Prozent der Konsumenten, dass Haushaltsroboter, medizinische Elektrogeräte oder smarte Autos als Assistenten fungieren – nicht aber das eigene Denken ersetzen. Zu diesen Ergebnissen kommt der electronica-Trend-Index 2020. Dafür wurden im Auftrag der Weltleitmesse "electronica" 7000 Verbraucher in 7 Ländern rund um den Globus befragt.

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Umfrage zeigt Kaffeekonsum-Gewohnheiten der Deutschen

Wie sieht es aus mit dem Kaffeekonsum der Deutschen? Das wollte RetailMeNot.de in einer repräsentativen Umfrage wissen. Das Ergebnis lautet: Deutschland ist Kaffeeland! Denn 85 Prozent der Bundesbürger trinken – zumindest gelegentlich – den schwarzen Koffeinspender. Tee kommt im Vergleich nur bei sieben von zehn Deutschen (72 Prozent) in den Becher. Laut der Umfrage ist der Kaffeekonsum in Deutschland auch eine Generationsfrage: Die grössten Kaffeefans sind die über 50-Jährigen, von denen stolze 94 Prozent ihren Koffeindurst mit durchschnittlich 3,3 Tassen pro Tag stillen.

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Mehrheit der Schweizer blufft beim Tech-Wissen

Intelligente Kühlschränke, Virtual-Reality-Brillen oder fahrerlose Autos: Die Begeisterung von Herrn und Frau Schweizer für moderne Technologien ist gross. Doch trotz aller Euphorie ist bei dieser schnell voranschreitenden Entwicklung Vorsicht geboten ist. Denn Konsumenten verlieren bei den ständig neuen technologischen Fachbegriffen sowie deren Komplexität fast den Überblick, kommunizieren dies jedoch meist nicht nach aussen. Dies beweist eine europaweit durchgeführte Samsung-Umfrage unter mehr als 10’000 europäischen Konsumenten.

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Studie: Einweghandtücher keimfreier als Luftstromtrockner

Das Händetrocknen mit Einweghandtüchern ist die hygienischste Methode, sich in öffentlichen Toiletten die Hände zu waschen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, vom European Tissue Symposium (ETS) in Auftrag gegebene Studie der University of Westminster. Trotz des Trends der vergangenen Jahre zu ausgeklügelten elektrischen Händetrocknern scheint es, dass das traditionelle Einweghandtuch eine beispiellose Hygiene bietet, wenn es darum geht, sich in öffentlichen Waschräumen die Hände zu trocknen.

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