Küchen 2016: Materialkombinationen im Trend

Eine moderne Küche muss alle Ansprüche ihrer Besitzer in puncto Arbeitsoptimierung, Energieeffizienz und Ergonomie erfüllen. Vor allem aber muss sie auch ästhetisch überzeugen. Heute mehr denn je, denn immer mehr Menschen wünschen die offene Wohnküche, die mit dem Ess- und Wohnbereich verbunden ist. „Die moderne Küche ist heute nicht mehr in einem kleinen Raum versteckt, sondern präsentiert sich im offenen Grundriss jedem Gast ganz unwillkürlich“, erläutert Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). „Zunehmend mehr Kunden entscheiden sich daher für eine individuelle Kombination verschiedener Materialien und damit für eine besondere Optik“.

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Vegane Vielfalt

Veganismus ist aktuell der Ernährungstrend schlechthin. Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für diese Ernährungsweise und verzichten auf tierische Produkte. Auch in Restaurants werden immer mehr vegane Gerichte angeboten, sodass man auch als Veganer leckere Gourmetküche geniessen kann. „Vegane Gerichte sind bunt, abwechslungsreich und köstlich“, heisst es dementsprechend bei Unilever Food Solutions. Das Unternehmen unterstützt mit dem neuen Folder zur veganen Ernährung Gastronomen und Köche dabei, dauerhaft hochwertige Speisen ohne tierische Inhaltsstoffe auf den Tisch zu bringen und die Gäste dabei durch eine grosse Vielfalt zu begeistern.

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Raw Food liegt im Trend – doch wie gesund ist das eigentlich?

Nicht nur Vegetarier und Veganer greifen gerne auf rohes Gemüse zurück. Raw Food hat sich mittlerweile zu einem richtigen Trend entwickelt, dem immer mehr Menschen folgen. Höchste Zeit, zu untersuchen, wie gesund das eigentlich ist. Beim „Raw Food“, also der Rohkost-Ernährung, wird nicht nur komplett auf sämtliche tierische Produkte verzichtet, wie das beim konventionellen Veganismus der Fall ist, sondern ebenso auf vegetarische, wenn sie nicht roh verzehrt werden können. Es ist bei dieser Form der Nahrungsaufnahme daher alles vom Speiseplan zu streichen, was gekocht bzw. bei der Verarbeitung auf über 42 Grad Celsius erhitzt wurde, somit auch beispielsweise Nudeln, Reis oder Tofu. Gegessen werden in erster Linie Gemüse und Obst sowie von den Pescetariern (Vegetarier, die keine Tiere ausser Fisch zu sich nehmen) auch roher Fisch. Ernährungsexperten sind allerdings skeptisch und stellen dem „Raw Food“ nur bedingt ein gutes Zeugnis aus.

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No Poo: Haarpflege ohne Shampoo

Die spinnen, die Amis. Kein Shampoo beim Haarewaschen mehr verwenden!? No Poo kurz für „No Shampoo“ nennt sich ein aktueller Beauty-Trend aus den USA, der auch in Europa zunehmend Anhänger findet. Der Verzicht auf Shampoo bedeutet aber nicht, sich nicht mehr die Haare zu waschen. Lediglich der Einsatz von chemischen Mitteln ist verpönt – stattdessen werden die Haare mit Wasser und natürlichen Zusätzen gereinigt und gepflegt. Der Name No Poo ist noch recht frisch. Doch die Idee, die dahintersteckt, ist aber nicht neu, sondern sogar sehr alt. Genau gesagt handelt es sich bei diesem Beauty-Trend um eine Rückkehr zu den ursprünglichen Haarpflegegewohnheiten der Menschheit. Doch funktioniert die ursprüngliche Haarwäsche und -pflege überhaupt noch im Zeitalter der Umweltverschmutzung? Und wie lässt sich die No Poo-Philosophie im Alltag praktisch umsetzen?

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