25 September 2014

Das Multitalent Handrührgerät

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Rührteig kommt von Rühren. So ein Teig ist verständlich, unempfindlich, laiengeeignet. Sie werfen einige wenige unexotische Zutaten zusammen, und jetzt müssen Sie nur noch rühren – und rühren – und rühren. Unsere Vor- und Vorvoreltern besorgten dieses Geschäft stromlos. Armdrücken mit einer gestandenen Hausfrau hätte für Sie peinlich ausgehen können. Heute noch gibt es den Handquirl, der kurbelbetrieben Sahne und Cremes schlägt. Aber in festeren Teigmassen versagt er. Sie brauchen ein elektrisches Handrührgerät. Das elektrische Handrührgerät ist aus dem Standmixer entstanden – eine mobile Version sozusagen. Durch die Erfindung von allerlei Aufsätzen wurde es dann mit der Zeit zu einem unserer vielseitigsten Küchenhelfer. Bei der Anschaffung eines neuen Handrührgeräts sollten Sie nicht sparen, denn Sie können mit Ihm mehrere hochwertige Geräte in einem erwerben. Dieser Artikel zeigt Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten müssen.

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Vitamine in Lebensmitteln erhalten: Ein Dampfgarer macht es möglich

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Sie Lebensmittel zubereiten, dann ist es wichtig, besonders schonend vorzugehen. Die Speisen müssen ihre Vitamine und Mineralstoffe weitestgehend behalten, und auch die Optik sollte sich nicht zu stark verändern. In einem Kochtopf oder in der Bratpfanne wird gerade Gemüse starken Belastungen ausgesetzt. Durch Dampfgarer wird dies verhindert und Sie bereiten innerhalb kürzester Zeit nahrhafte und schmackhafte Gerichte zu. Dampfgarer sind in verschiedenen Varianten erhältlich; wichtig ist, das richtige Modell zu finden. Viele unterschiedliche Gerätetypen arbeiten nach diesem Prinzip, wie die Systemdampfgarer oder der klassische Römertopf. Moderne Elektrogeräte werden unter anderem für Gemüse, Fleisch, Fisch oder auch Eier verwendet. Sie können mit oder ohne Druck arbeiten und müssen für die jeweiligen Speisen und die Familiengrösse passend ausgewählt werden.

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Ordnung und Frische mit Vorratsdosen

Wurst, Käse, Obst, Gemüse, Schokolade, Kekse – alles ist heute perfekt verpackt, in Plastik eingeschweisst, mitnahmefertig. Wir legen unsere Einkäufe auf den Küchentisch, das Obst in die Obstschale, die verderblichen Waren wandern in den Kühlschrank. Von dort blickt uns ein Sammelsurium aus Plastikfolienlebensmitteln entgegen. Halb aufgerissen kämpft die Mortadella gegen das Verderben. Der Käse läuft trocken an, der Schinken schillert in Regenbogenfarben. Wir brauchen Vorratsdosen! Die Vorratsdose kostet nicht viel und kann vom Wurstfrischhalter bis zur gläsernen Servierschüssel alles sein. Sie schafft Übersicht im Haushalt, bewahrt Frische und Geschmack und hilft beim Transport empfindlicher Inhalte. Sie kann Teil des Küchendesigns sein und unentbehrlicher Begleiter zur Schule oder Arbeit. Es wird Zeit, ihr ein paar Zeilen zu widmen.

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Die Steckdosenleiste: Weniger Strom, mehr Sicherheit

Elektrische Geräte kaufen. Wir machen uns unendlich viele Gedanken über Toaster, Fernseher, Hi-Fi-Anlage, Wasserkocher und was man so braucht, lesen Testberichte, vergleichen Preise. Und wenn wir unsere Geräte haben, schliessen wir sie gedankenlos an irgendeine Steckdosenleiste an. Vielleicht achten wir noch darauf, ob das gewählte Modell einen An- und Ausschalter besitzt. Und dann verstöpseln wir. Richten hinter unseren Schränken den beliebten Kabelsalat an. Über Steckdosenleisten sollte sich jeder Mensch mehr Gedanken machen, als er es bisher getan hat. Das Kaufkriterium für eine gute Leiste lautet nicht: je mehr Anschlüsse, desto besser. Ausschlaggebend für die richtige Wahl ist nicht die Aufnahmekapazität, sondern die Sicherheit der Steckdosenleiste. Bevor Sie also hinter Ihrer Schrankwand die Voraussetzungen für den modernen gordischen Knoten schaffen, lesen Sie diese Tipps und Sicherheitshinweise.

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