CBD in der Küche: Wie Sie CBD-Öl zum Kochen und Backen verwenden

In den letzten Jahren ist CBD-Öl zu einer beliebten Zutat in vielen Küchen geworden. Das liegt daran, dass es eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bietet, darunter die Linderung von Entzündungen und Schmerzen, die Verbesserung der Schlafqualität und die Verringerung von Angstzuständen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie CBD-Öl zum Kochen und Backen verwenden können, und welche Rezepte Sie direkt ausprobieren sollten.

CBD-Öl wird immer beliebter, und es lässt sich äusserst vielfältig anwenden und einsetzen – so eben auch in der Küche. Dabei wirkt es bei seinem vernachlässigbar geringen THC-Gehalt weder berauschend, noch ist es illegal. Es kann daher einfach online erworben werden, beispielsweise in einem CBD-Onlineshop wie Justbob.ch.

Wie CBD-Öl beim Kochen und Backen verwendet wird

Wenn Sie mit CBD-Öl backen, sollten Sie ein Trägeröl wie Kokosnussöl oder Olivenöl verwenden. So kann sich das CBD-Öl gleichmässig in Ihrem Rezept verteilen. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge CBD-Öl und erhöhen Sie diese nach Bedarf.

Auch beim Kochen ist es wichtig, dass sie mit einer niedrigen Dosis beginnen. Wenn Sie nämlich zu viel davon verwenden, kann der nussige Geschmack des Öls leicht bitter werden. Es ist also auch wichtig, das Öl hinterher gut zu verrühren und gleichmässig zu verteilen. Ausserdem merken Sie so ganz sanft, welche Dosis Ihnen den besten gesundheitlichen Nutzen bringt. Sie können die Menge bei Bedarf jederzeit erhöhen, Nebenwirkungen sind bei CBD-Öl selten.

Einige Einsatzmöglichkeiten von CBD-Öl in der Küche

Jetzt, wo Sie wissen, wie Sie CBD-Öl in der Küche verwenden können, sollten Sie ein paar kleine Rezepte ausprobieren! Hier sind ein paar Ideen für den Anfang:

CBD-infundiertes gebratenes Gemüse: Braten Sie Ihr Lieblingsgemüse mit CBD-Öl an, für ein gesundes und schmackhaftes Gericht. Das gleiche funktioniert auch mit Gemüse im Backofen, angereichert mit leckeren Gewürzen oder Rosmarin.

CBD-Olivenöl: Verwenden Sie CBD-Olivenöl als Salatdressing oder zum Würzen von gekochten Gerichten. Gut umrühren nicht vergessen.

CBD-Schokokekse: Bereiten Sie Ihr Lieblingskeksrezept mit CBD-Öl zu, um einen zusätzlichen Wellness-Schub zu erhalten.

CBD-Hummus: Da Hummus einen recht starken Eigengeschmack hat, können Sie auch hier bedenkenlos einige Tropfen CBD-Öl hinzufügen, um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.

CBD-Guacamole: Ebenso wie im Hummus ist auch Guacamole ideal, um CBD-Öl in unerhitzter Form zu verwenden.

CBD-Bananenbrot: Auch in Bananenbrot oder normalen Kuchen können Sie CBD-Öl hinzugeben.

Welchen gesundheitlichen Nutzen bietet der Einsatz von CBD-Öl?

Der Hauptgrund, warum wir CBD-Öl in der Küche verwenden, ist wie bereits erwähnt sein gesundheitlicher Nutzen. Wir können unserem Körper also etwas Gutes tun, ohne dass wir dabei einen grossen Unterschied schmecken.

Die Einsatzgebiete von CBD sind vielfältig, wer aber unter Schlafproblemen, Ängsten oder Schmerzen leidet, kann von der Einnahme profitieren. Es soll aber generell bei psychischen Problemen helfen, ebenso bei Rheuma und Migräne.

Grössere Studien zur Wirksamkeit stehen derzeit noch aus, es gibt jedoch bereits unzählige kleinere Studien, die von positiven Ergebnissen berichten, und noch weitaus mehr positive Erfahrungsberichte von Anwendern.

 

Titelbild: Roman Chazov – shutterstock.com

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