Der Miniofen – perfekt für kleine Küchen

Singlewohnungen, Studenten-WGs oder Ein-Zimmer-Räumlichkeiten: Nicht immer ist die Küche so gross, wie sie ihre Bewohner ursprünglich gern gehabt hätten. Wenn der Platz zum Kochen nur begrenzt ist und ausserdem nicht mehr Fläche hergibt, um noch technische Geräte als Ergänzung zu platzieren, muss auf platzsparende Alternativen ausgewichen werden. Statt der Spülmaschine kann beispielsweise mit der Hand gewaschen werden, während Geschirr auch an der Luft statt im Trockner abtrocknen kann. Mit dem Ofen ist das nicht so einfach, denn dieser kann (eigentlich) nicht einfach ersetzt werden.

Die Alternative zum herkömmlichen Ofen

Der klassische Ofen ist vielseitig einsetzbar: Angefangen beim Backen von Kuchen und Plätzchen über leckere Lasagne bis hin zu italienischen Pizzen – die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass der Ofen nicht unbedingt ausschweifendes Know-how beim Kochen benötigt, denn den Grossteil der Arbeit erledigt er völlig eigenständig. Zusätzlich gibt es natürlich immer noch Alternativen aus dem Tiefkühlregal. So müssen Pizzen, Lasagnen, Fisch und andere Leckereien nur noch bei entsprechender Wärme aufgetaut werden, bis sie direkt danach verzehrfertig sind.

All das ist aber eben nur dann möglich, wenn im eigenen Haushalt beziehungsweise der Küche auch tatsächlich ein Ofen existiert. Ohne Einbauküche, Anschlüsse oder einfach Platz in der Küche platzt der Traum vom eigenen Ofen jedoch schnell – doch gibt es ausreichend Alternativen. Kleine Mini-Backöfen ähneln optisch der Mikrowelle, zudem können sie ganz einfach via Kabel mit der Steckdose verbunden werden. Dadurch lassen sich Mini-Backöfen sehr gut in eine Küche integrieren, wenn die verfügbare Fläche nur sehr begrenzt ist.

Die Vorzüge kleiner Öfen

Der grösste Vorteil liegt natürlich im geringen Volumen und in der flexiblen Stromanbindung. Separate Anschlüsse werden nicht benötigt, weshalb ein kleines Regal oder die Küchenzeile absolut ausreicht, um den Mini-Backofen permanent zu platzieren. Ist nur ganz wenig Platz vorhanden, kann der Ofen auch nur dann aufgestellt werden, wenn er aktuell wirklich genutzt wird. Gute Öfen in Mini-Ausführung bieten zudem die gleichen Einstellungen, die auch ein grosser Ofen vorweisen kann. Ein Zeitschalter, flexible Temperatureinstellungen und die Art der Wärme zählen mittlerweile zum Standard.

Nicht zu vernachlässigen, besonders bei jungen Leuten, ist auch der Preis. Ein kleiner Ofen kostet oft nur einen Bruchteil seines „grossen Bruders“, obwohl er nahezu die identische Leistung liefert. Ein grosses Blech sorgt dafür, dass gängige Tiefkühl- und Backwaren problemlos im Miniofen platziert werden können, auch wenn sein Innenraum in der Höhe natürlich geringer ausfällt als bei einem traditionellen Gerät.

 

Oberstes Bild: © szefei – Shutterstock.com

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