Küchengeräte

Intelligente Haushaltsgeräte

Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung standen die intelligenten Haushaltsgeräte besonders im Fokus. So gab es an jeder Ecke Kühlschränke mit einem WLAN-Anschluss oder Waschmaschinen, die mit einer Applikation für das Handy betrieben werden können. Es können aber auch Herdplatten oder Backöfen mit dem Smartphone betrieben werden. Welche Haushaltsgeräte besonders interessant sind, haben wir einmal in einer kleinen Übersicht gesammelt.

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Das Multitalent Handrührgerät

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Rührteig kommt von Rühren. So ein Teig ist verständlich, unempfindlich, laiengeeignet. Sie werfen einige wenige unexotische Zutaten zusammen, und jetzt müssen Sie nur noch rühren – und rühren – und rühren. Unsere Vor- und Vorvoreltern besorgten dieses Geschäft stromlos. Armdrücken mit einer gestandenen Hausfrau hätte für Sie peinlich ausgehen können. Heute noch gibt es den Handquirl, der kurbelbetrieben Sahne und Cremes schlägt. Aber in festeren Teigmassen versagt er. Sie brauchen ein elektrisches Handrührgerät. Das elektrische Handrührgerät ist aus dem Standmixer entstanden – eine mobile Version sozusagen. Durch die Erfindung von allerlei Aufsätzen wurde es dann mit der Zeit zu einem unserer vielseitigsten Küchenhelfer. Bei der Anschaffung eines neuen Handrührgeräts sollten Sie nicht sparen, denn Sie können mit Ihm mehrere hochwertige Geräte in einem erwerben. Dieser Artikel zeigt Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten müssen.

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Der Crêpes-Maker – süsse Versuchung für zu Hause

Der Legende nach wurden Crêpes in der französischen Bretagne erfunden, genauer gesagt in Nantes, der grünen Hauptstadt Europas 2013. Aber schon längst haben die süssen Küchlein ihren Weg in die ganze Welt gefunden. Plant man zum Beispiel heutzutage ein Strassenfest, darf der obligatorische Crêpes-Verkauf natürlich auf keinen Fall fehlen. Aber was ist, wenn man die leckeren Crêpes auch zu Hause für die eigene Familie machen möchte? Ein Crêpes-Maker kann helfen, die Pfannküchlein hauchdünn und unglaublich schmackhaft zuzubereiten.

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Der Standmixer – das Zerkleinerungsgenie

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schnell mal das Gemüse passieren. Oder das frische Obst für den Smoothie. Ein ungewöhnlich warmer Tag heute. Da könnte ein wenig Crushed Ice im Fruchtsaft nicht schaden. Versuchen Sie mal, diese und viele andere Zerkleinerungs-Aufgaben mit dem Stabmixer durchzuführen. Kennen Sie das Gefühl, wenn sich die kleinen Messer festsetzen und Sie mit einem schmalen Gegenstand das Schneidewerk freistochern müssen? Für alltäglich anfallende Passieraufgaben brauchen Sie schwereres Gerät. Nämlich einen Standmixer. Den Standmixer halten viele Menschen für einen Platzverschwender. Aber wenn Sie eine gut sortierte und organisierte Küche besitzen, die gesunde Nahrung für Ihre Mitbewohner oder Familie produziert, ist ein Standmixer eine Unentbehrlichkeit. Es gilt: Ein Gerät, das Sie täglich mindestens einmal benutzen, ist wichtig und gehört auf die Arbeitsfläche. Der Standmixer ist eines dieser Geräte. Hier ein paar Kaufempfehlungen.

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Der Reiskocher – nützlicher Küchenhelfer oder unnötige Spielerei?

Wer schon einmal Reis gekocht hat, kennt die Tücken. Klebriger, pampiger Reis, angebrannte Töpfe oder wässriger Geschmack sind nur einige Missgeschicke. Mit einem Reiskocher lässt sich das angeblich vermeiden. Das anvisierte Ergebnis: jederzeit locker-flockiger Reis voller Geschmack. Doch taugen die Küchenhelfer tatsächlich etwas oder sind sie ein Trend, den man getrost auslassen kann? Angeblich soll in einem Reiskocher alles gelingen: vom duftenden Himalaya-Reis über Klebreis für selbst gemachtes Sushi bis hin zum Risotto. Ist der Reiskocher wirklich so ein Wundergerät? Was ist realistisch und wie viel sollte man in ein solches Gerät investieren?

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Erste Hilfe – wenn elektrische Haushaltsapparate schwächeln

Ganz egal ob es sich um einen 15-Franken-Toaster oder eine teure Spülmaschine handelt – elektrische Geräte haben es an sich, dass sie von Zeit zu Zeit auch einmal kurz schwächeln oder völlig den Geist aufgeben können. Nicht unbedingt wird sofort ein Neukauf oder der teure Rat vom Fachmann nötig. Die meisten elektrischen Haushaltsapparate, gerade die, die sich in der Küche befinden, sind über mehrere Jahre treue Begleiter. Die Erstnutzungsdauer ist bei Geräten wie dem Kühlschrank oder der Waschmaschine auf ungefähr zehn Jahre beziffert, Kleingeräte können zumeist immerhin sechs bis acht Jahre vorweisen. Wenn sie ihren Dienst vorher versagen, muss eine Entscheidung zwischen Reparatur und Neuanschaffung gefällt werden.

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Wenn die Spülmaschine nicht mehr einwandfrei funktioniert

Die Spülmaschine gehört in Schweizer Küchen zu den populärsten Geräten überhaupt. Schmutziges Geschirr verschwindet in ihr in Windeseile und wird kurz danach wieder sauber ausgegeben – ganz ohne lästige Handwäsche. Sobald das Geschirr aber eben nicht mehr feinsäuberlich aus der Spülmaschine kommt, ist guter Rat oftmals teuer. Dabei kann die Lösung in der Realität so einfach sein. Denn der häufigste Grund, warum eine Spülmaschine ihre Arbeit versagt, ist schlicht die falsche Herangehensweise. Entweder wird sie falsch eingeräumt, der Schmutz ist schon angetrocknet oder sie wird nicht entsprechend konfiguriert. Ein wenig Spülmaschinen-Know-how verhindert Reparaturen und hilft den Neukauf zu vermeiden.

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Hilfsmittel für Schaumschläger

Nein, für den Kaffeevollautomaten hat das Geld leider nicht gereicht. Macht nichts! Als Lebenskünstler sind Sie es gewohnt, mit einfachen Mitteln grosse Dinge zu bewirken. Die gute alte Espressokanne, dieses Flaggschiff autochthonen italienischen Designs, verrichtet ihren Dienst in der Espressoherstellung ebenso gut und tausendmal einfacher. Nur könnten Ihnen Gäste und Gelegenheiten über den Weg laufen, bei denen Sie mit Ihrem schwarzen Espresso an der falschen Adresse sind. Manchmal wird eben Milch verlangt. Und zwar in aufgeschäumter Form. Was jetzt? Kein Problem. Wo Lücken sind, werden sie durch Erfindungen gefüllt. Diese sind in puncto guter Milchschaum längst gemacht worden. Von einfach bis aufwendig, von preisgünstig bis exklusiv ist vieles im Handel. Schauen wir uns mal um, womit der Kaffeeliebhaber am erfolgreichsten Schaum schlagen kann.

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Qualitativ hochwertige Toaster gehen oft richtig ins Geld

Mehr als 100 Jahre Tradition und fester Bestandteil in Schweizer Küchen: der Toaster. Unterschiedliche Geräte variieren nicht nur in der Art und Weise, wie das Brot geröstet wird, auch spielt die Optik eine entscheidende Rolle. Klassische Toaster können auf eine lange Historie zurückblicken, neue Modelle dagegen durchaus richtig Geld kosten. Gut und günstig, luxuriös und überteuert oder doch billig und schlecht? Einen Toaster kann man problemlos schon für 10 bis 15 Franken holen, genauso existieren aber auch Modelle, die sich optisch kaum von den preiswerten Geräten unterscheiden und dennoch mit 200 bis 300 Franken zu Buche schlagen. Die Unterschiede liegen in den inneren Werten "versteckt" und lassen sich nicht nur von Kennern erschmecken.

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Strom sparen mit mechanischen Haushaltsgeräten, Teil 2

Wissen Sie, was es heisst, ohne elektrische Hilfe einen Rührteig herzustellen? Diesseits der Erfindung von Salatschleudern Salat zu schleudern? Vor der Erfindung der Waschmaschine ... ? So weit wollen wir nicht zurückgehen. Eines steht fest: Hausfrauen waren früher fit. Die brauchten kein Studio. Ihr Händedruck hätte einen modernen Schreiner in die Knie gezwungen. Die magische Kurbel Als ich Kind war, schickte meine Mutter mich in den kleinen Lebensmittelladen an der Ecke Fleisch kaufen. Zwei Pfund Hackfleisch. Es wurde frisch gedreht. Die Verkäuferin war das, was man in Romanen als untersetzt bezeichnet. Virtuos ging sie mit dem Hackmesser um. Das zerkleinerte Fleisch kam in den Fülltrog. Es wurde gedreht, und aus einer Lochscheibe kam rosa glänzend das Hackfleisch heraus. Diese Frau war magisch.

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