Pfannen

Dampfgarer – Wertvolles Küchenutensil für eine gesunde Ernährung

Lebensmittel mit Hilfe von Dampf zu garen, ist eine Jahrtausende alte Methode, die vor allem im asiatischen Raum grossen Anklang fand – und auch heute noch findet. Wenn man zum Beispiel nach Peking fährt, sollte man nicht nur die legendäre Pekingente probieren, sondern auch die schmackhaften Dim Sum, die es in vielen verschiedenen Ausführungen gibt. Diese Teigtäschchen, die mit Gemüse, Fleisch oder Meeresfrüchten gefüllt sind, werden traditionell auch heute noch im Bambuskörbchen mit Deckel in einem mit Wasser gefülltem Wok gedämpft. Dampfgarer als gesunde Alternative In Zeiten, in denen das Gesundheitsbewusstsein immer grösser wird und die Menschen Alternativen zu fettig gebratenem Essen suchen, erleben Dampfgarer einen wahren Boom. Musste man sich zu Grossmutters Zeiten noch mit einem Wassertopf im Backofen begnügen, gibt es heute kompakte Dampfgarer, die die schonende Zubereitung von gesundem Gemüse und Co. zum Kinderspiel werden lassen.

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Das Einbrennen: Profiköche schwören auf Eisenpfannen

Haben Sie sich auch schon öfters darüber geärgert, dass Speisen in der Eisenpfanne anbrennen? Dann wird es Zeit für das sogenannte Einbrennen der Pfanne, dieses verbessert die Eigenschaften des Kochgerätes und es findet kein Anhaften der Gerichte mehr statt. Profiköche sind von Eisenpfannen überzeugt und in den meisten Restaurants kommen diese klassischen Formen zum Einsatz. Das Einbrennen ist unkompliziert, es bedarf nur der richtigen Durchführung. Im Anschluss können Sie die Pfanne wie gewohnt verwenden und Bratkartoffeln, Schnitzel und viele andere Gerichte erhalten den unvergleichlichen Geschmack. Lesen Sie, welche Schritte Sie zum Einbrennen durchführen müssen und welche Vorarbeit notwendig ist.

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Angebrannte Töpfe – ein Leid, das nicht zum Neukauf führen muss

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob erfahrene Hausfrau oder Student mit seinen ersten Kochversuchen – das Anbrennen eines Topfes ist ein Klassiker, der sich auch mit ausreichend Erfahrung nie völlig ausschliessen lässt. Selbst geringfügige Ablenkungen können für den unliebsamen braun-schwarzen Schmalz am Topfboden sorgen, der im schlimmsten Fall zum Neukauf führt – wenn er nicht richtig angegangen wird. Ob Milch, Püree oder andere Nahrungsmittel – sobald etwas im Topf anbrennt, erhält dieser an seinem Boden eine unangenehm wirkende, stinkende braun-schwarze Konsistenz, die halb aus den jeweiligen Lebensmitteln und halb aus verdampften Ablagerungen besteht. In diesem Topf zu kochen macht dann garantiert keinen Spass mehr, schliesslich isst das Auge mit, zudem würden die weiteren Nahrungsmittel automatisch einen üblen Beigeschmack erhalten, wenn sie zwischen all den angebrannten Ablagerungen gekocht würden. Also gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder er wird gereinigt oder es wird ein neuer Topf gekauft. Damit die eigenen Franken auch in der Geldbörse bleiben, lohnt sich die Reinigung umso mehr.

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Der Wok – eine Mischung aus Topf und Pfanne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Töpfe und Pfannen sind das tägliche Brot vieler Profiköche und auch Hobbyköche greifen oft und gerne auf diese traditionellen Kochutensilien zurück. Manchmal kann es sich allerdings lohnen, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, denn ein asiatischer Wok ist eine perfekte Alternative, da er sich sowohl zum Kochen als auch zum Braten verwenden lässt. Woktypen und ihre Eigenschaften Grundsätzlich werden Wokpfannen in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten: mit rundem und mit flachem Boden. Woks mit vollkommen runden Böden sind zwar am traditionellsten, lassen sich aber nur auf speziellen Herdarten oder Brennern betreiben. Für den Privatgebrauch sind Woks mit flachem Boden daher meistens die bessere Wahl, denn sie lassen sich auf jedem herkömmlichen Herd verwenden.

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Die Keramikpfanne: Antihaft-Beschichtung in gesund

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Meine ersten Kochversuche. Am besten ein Schnitzel, da kann man nicht viel falsch machen. Ich schnappe mir Mutters alte Edelstahlpfanne, gebe Öl hinein. Ordentlich Hitze drauf, damit sich die Poren schliessen. Das Fleisch krümmt sich wie – na, lassen wir den Vergleich. Mit dem Pfannenwender versuche ich, das Experimentiergut auf die andere Seite zu werfen. Warum klebt das so? Grau zerfaserte Fleischfäden bleiben am Pfannenboden haften und färben sich in der Hitze schwarz. Irgendetwas stimmt hier nicht. Ein paar Kocherfahrungen weiter steht auf dem Herd die erste Teflonpfanne. Das Schnitzel lässt sich im Handumdrehen auf die andere Seite werfen, denn die Beschichtung mit dem Zaubermaterial Teflon verhindert das Ansetzen des Koch- und Bratguts. Nach längerer und vielleicht nicht immer sachgemässer Benutzung haftet am Schnitzel aber doch wieder etwas an: kleine, schwärzliche Krümel, die sich von der Teflonoberfläche abgerieben haben. Ganz ungünstig, sagt die medizinische Wissenschaft, denn Teflon steht im Verdacht, Krebstumore zu fördern und gefährliche Atemwegserkrankungen auszulösen. Was nun?

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Sorgsamer Umgang sorgt bei Pfannen für eine lange Lebensdauer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Innen saftig, aussen herrlich kross - so wünscht sich der Geniesser ein ordentliches Steak. Dazu goldbraune Bratkartoffeln und als Dessert fluffig süsse Pfannkuchen. In den meisten Haushalten gehört neben einer beschichteten Pfanne zumeist auch ein Exemplar aus Edelstahl oder Gusseisen zur Grundausstattung. Und Familien, die häufig kochen und brutzeln, Leute also, die die meisten ihrer Speisen selbst zubereiten, besitzen mit Sicherheit auch noch die eine oder andere Spezialpfanne. Empfehlenswerte Grundausstattung Beschichtete Pfanne: Hitzeempfindliche Lebensmittel, wie beispielsweise Eier, paniertes Fleisch, Gemüse oder Fisch lassen sich in einer "Antihaftpfanne" mit Spezialbeschichtung besonders schonend zubereiten. Während früher die meisten Topf- und Pfannenoberflächen mit Teflon versiegelt waren, gibt es heute auch Oberflächen aus Keramik, auf mineralischer Basis, mit Titan oder mit Plasmateilchen. 

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