Symptome, Hausmittel und Empfehlungen bei Heuschnupfen

Zurzeit ist es einfach wunderschön draussen: Blumen zeigen die ganze Vielfalt ihrer Blütenpracht. Wer kriegt da keine Lust auf einen ausgiebigen Feld-, Wald- und Wiesenspaziergang? Leider können etliche Menschen den Frühling nicht in vollen Atemzügen geniessen: Sie leiden unter Heuschnupfen. Heuschnupfengeplagte zeigen ganz verschiedene Symptome, die häufigsten sind: tränende, juckende, brennende und geschwollene Augen, Juckreiz in der Nase, Hustenreiz, laufende oder verstopfte Nase, ständiges Niesen, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und in schweren Fällen sogar Fieber. Jährlich wiederkehrender oder stark beeinträchtigender Heuschnupfen sollte dich zu deinem Hausarzt führen. Unbehandelt kann sich daraus Asthma entwickeln!

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Naturkosmetik und gesunde Beilage – das Gänseblümchen

Die kleinen weissen Blümchen leuchten wieder zwischen den frischgrünen Grashalmen, kaum dass der letzte Schnee geschmolzen ist. Sie wachsen so anspruchslos und zahlreich auf Wiesen und Wegrändern, man beachtet sie kaum. Dabei haben sie aufgrund ihrer Inhaltsstoffe und Vielseitigkeit wesentlich mehr Aufmerksamkeit verdient. Die kleine Pflanze ist essbar. Sie steht schon kurz nach der Schneeschmelze bis zum nächsten Wintereinbruch zur Verfügung. Besonders im Frühling sollte sie vermehrt gesammelt werden, sie unterstützt nämlich perfekt jede Frühjahrskur. Es gibt so viele Wildpflanzen, von denen etliche unbekannt sind, und nur Kräuterkundige wissen, wie sie heissen und wofür sie verwendet werden können. Andere kennt jeder, hält sie aber oft für Unkraut. Das Margritli bildet hier eine Ausnahme. Jeder weiss seit frühester Kindheit seinen Namen und das Schicksal anderer Wildpflanzen, die als Unkraut in Gärten bekämpft werden, bleibt ihm erspart. Als Kinder haben wir für das Grossmami kleine Sträusse gepflückt und uns Blumenketten aus den Gänseblumen gebastelt. Später ging aber unser das Interesse an der herzigen Pflanze verloren.

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Was kann ich gegen Mückenstiche tun?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Sommer kommen auch verlässlich die Mücken. Die Weibchen orientieren sich mit ihrem ausgezeichneten Geruchsinn vor allem an menschlichen Düften, versprechen sie sich doch zu Recht sehr viel von dieser Spur. Der zentrale Lockstoff ist dabei die Milchsäure, die in erster Linie im menschlichen Schweiss vorkommt. Haben die Mückenweibchen dann zugestochen, bilden sich unangenehme rote Quaddeln auf der Haut, die penetrant jucken. Zudem sind sie auch nicht gerade eine optische Zierde. Leider verhindert Kratzen ein schnelles Abschwellen des Stichs zuverlässig. Doch es ist gar nicht so einfach, das unangenehme Jucken tapfer zu ertragen. Und was kann man eigentlich dagegen tun? Wenn Sie wissen wollen, wie man mit den Folgen eines Stiches am besten klarkommt, sollten Sie weiterlesen.

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