Schulthess – umweltfreundliche Fahrzeuge mit frischem Look

Die Schulthess Maschinen AG mit Sitz in Bubikon im Kanton Zürich ist bekannt dafür, innovative Haushaltsgeräte zu produzieren. Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit sind dabei besonders gefragt. Das gilt auch für die Fahrzeugflotte des Traditionsunternehmens. Hier setzt man jetzt auf noch sparsameren und umweltfreundlicheren Treibstoffverbrauch. Gleichzeitig präsentiert man die Fahrzeuge in neuem Design. Bis Ende des Jahres wird die alte Flotte komplett ersetzt. Zukünftig werden die über 100 Servicetechnikerinnen und –techniker in Fahrzeugen mit extra-geringem Treibstoffverbrauch unterwegs sein. Diesen Wechsel nutzt Schulthess auch für einen neuen visuellen Auftritt: Weiss mit modernen violetten Gestaltungselementen ist das künftige Erscheinungsbild. Das wirkt frisch und unterstützt in Farbe und Form das geradlinige und puristische Design der Schulthess-Waschmaschinen und -Wäschetrockner. Es ist einzigartig und wurde schon mit dem Red-Dot-Award ausgezeichnet.

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Ein Hochstuhl für Ihr Kind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]1972 sassen Kinder noch am Katzentisch. Wenn man nicht mit Kissen oder anderen wackligen Konstruktionen improvisierst, passten sie nicht an Erwachsenentische. Der als Designer beim norwegischen Möbelhersteller Stokke beschäftigte Peter Opsvik hatte einen Sohn, der wahnsinnig gern am Erwachsenentisch gesessen hätte. Deshalb zerbrach sich Opsvik den Kopf, welches Möbelstück er bauen könnte, mit dem der Junior am Erwachsenentisch sitzen könnte. Also erfand er den Kinderhochstuhl Tripp Trapp. Grosse Erfindungen sind nicht kompliziert. Der Stuhl sieht aus wie ein zur Seite gekipptes L. In unterschiedliche Aussparungen können zwei Bretter geklemmt werden, die als Fussstütze und Sitz für das Kind dienen. Der Tripp Trapp kann so mitwachsen: Das Kind sitzt immer auf Augen- und Interaktionshöhe mit seinen Eltern. Opsvik ist da ein pädagogisches und designerisches Meisterstück gelungen. In diesem Artikel wird die Erfolgsgeschichte des Tripp Trapp vorgestellt und ein Blick auf Alternativprodukte geworfen.

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Auch bei privaten Feiern an die Umwelt denken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Schweiz: eins der umweltfreundlichsten Länder Europas. Die dichte Besiedlung und die schnelle wirtschaftliche Entwicklung haben das Land schon früh mit Umweltproblemen konfrontiert. Viele Schweizer haben im Alltag ein grosses Bewusstsein für aktiven Umweltschutz entwickelt. Auch bei privaten Feiern können Sie sich den Schutz der Ressourcen auf die Fahnen schreiben. Dafür muss man weder auf Annehmlichkeiten noch auf Gutes verzichten. Im privaten Alltag geht es da vor allem um einen bewussten Umgang mit Mobilität, mit Energie, mit Speisen und Getränken, denn das sind die Bereiche, in denen die grössten und klimaschädlichsten Emissionen für die Umwelt entstehen. Deshalb sollte man bei der Vorbereitung auf eine Feier natürlich nicht hauptsächlich über CO2 nachdenken, aber einige grundsätzliche Überlegungen kann man anstellen, sodass man umweltfreundlich feiert.

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Der Bewegungsmelder: nützliche Helfer für innen und aussen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Niemand macht sich im Sommer Gedanken über Lichttechnik und Bewegungsmelder. Bis in den späten Abend können wir die Tätigkeiten unseres Alltags im Hellen ausüben. Dann aber, nur wenige Wochen später und schneller als gedacht, wird es wieder dunkel. Erneut haben wir es versäumt, uns um eine sinnvoll gesteuerte Aussenbeleuchtung zu kümmern. Kein Problem, denken wir, schliesslich leben wir bereits mehr als 20 Jahre in diesem Haus und kennen jeden Weg – auch im Dunkeln. Wenn wir dann beim Heraustragen des Mülls wieder einmal gegen das geparkte Auto donnern, dann wissen wir: Die Zeit ist gekommen, für mehr Licht zu sorgen! Doch das Problem besteht nicht nur draussen – auch im Haus haben wir uns schon mehrfach gefragt, warum der Lichtschalter im Flur eigentlich nicht auf Tasthöhe angebracht wurde. Jedes Mal, wenn wir den Wäschekorb auf der Hüfte jonglierend im Dunkeln nach dem Schalter suchen und dabei die x-te Schramme in die Wand gerammt haben, wünschen wir uns endlich eine Lösung des finsteren Problems. Dabei ist diese so naheliegend wie technisch einfach: ein Bewegungsmelder.

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Bewegungsmelder: Haushüter, Spardose, Orientierungshilfe

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Sommer macht sich niemand Gedanken über Bewegungsmelder und Lichttechnik. Wir können unsere Alltagstätigkeiten bei hellem Licht verrichten und dank Sommerzeit bis spätabends im Abglanz der Sonne sitzen. Dunkel wird es wenige Wochen später schneller, als wir gedacht hätten. Und wieder tappen wir in der Dunkelheit, wenn wir uns über eine sinnvoll gesteuerte Aussenbeleuchtung nicht gekümmert haben. 20 Jahre wohnen wir schon in diesem Haus und glauben jeden Weg zu kennen. Und dann hauen wir beim Müllrausbringen mit der Tonne gegen das Auto. Zeit für mehr Licht! Im Haus das Gleiche. Warum der Vorbesitzer den Flurlichtschalter so angebracht hat, dass dieser sich nur nach einem Tastparcour erschliesst, können wir ihn nicht fragen. Dreimal schon haben wir mit dem in die Hüfte geklemmten Wäschekorb die Wand angeschrammt. Und der Winter ist lang. Dabei gibt es für diese finsteren Probleme eine simple technische Lösung: Sie heisst Bewegungsmelder.

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