Das Multitalent Handrührgerät

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Rührteig kommt von Rühren. So ein Teig ist verständlich, unempfindlich, laiengeeignet. Sie werfen einige wenige unexotische Zutaten zusammen, und jetzt müssen Sie nur noch rühren – und rühren – und rühren. Unsere Vor- und Vorvoreltern besorgten dieses Geschäft stromlos. Armdrücken mit einer gestandenen Hausfrau hätte für Sie peinlich ausgehen können. Heute noch gibt es den Handquirl, der kurbelbetrieben Sahne und Cremes schlägt. Aber in festeren Teigmassen versagt er. Sie brauchen ein elektrisches Handrührgerät. Das elektrische Handrührgerät ist aus dem Standmixer entstanden – eine mobile Version sozusagen. Durch die Erfindung von allerlei Aufsätzen wurde es dann mit der Zeit zu einem unserer vielseitigsten Küchenhelfer. Bei der Anschaffung eines neuen Handrührgeräts sollten Sie nicht sparen, denn Sie können mit Ihm mehrere hochwertige Geräte in einem erwerben. Dieser Artikel zeigt Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten müssen.

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Der Pürierstab – klein, aber oho

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Pürierstab gehört wohl zu den unscheinbarsten Küchengeräten im Haushalt. Dabei steckt in dem kleinen Helfer viel Leistungskraft, die sich in ganz unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten bemerkbar macht. Erst einmal im Haushalt angekommen, wird er nicht selten von der gesamten Familie intensiv genutzt. Der Stabmixer ist preisgünstig, schnell und flexibel Der erste Pürierstab erschien Anfang der 1960er Jahre, nachdem der Schweizer Roger Perrinjaquet rund ein Jahrzehnt vorher Patent anmeldete. Seit seiner erstmaligen Erscheinung hat sich der Blender, so der alternative Begriff für einen Pürierstab beziehungsweise Stabmixer, konsequent weiterentwickelt – und mit ihm auch die Rezepte, für die er eingesetzt werden kann.

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Babynahrung: Die richtigen Bausteine fürs Leben, sorgsam und sicher zubereitet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Babynahrung ist ein lebenswichtiges Versorgungsprodukt für Ihr Baby. Dabei ist es nicht mehr besonders erheblich, ob die Mutter den Säugling stillen kann, abgepumpte Brustmilch verwendet oder mit Muttermilchersatzstoffen eine babygerechte Nahrung zusammengestellt wird.

Aus kinderpsychologischer Perspektive haben Mutterbrust und Muttermilch natürlich den höchsten Stellenwert in der Stillzeit. Doch nicht alle Mütter können stillen und nicht alle Babys möchten Muttermilch. In der Schweiz erhältliche Babynahrung gehört zu den sichersten Industrieprodukten, auch das gesamte Zubehör zum berühmten "Fläschchen Geben" ist auf weltweit höchstem Standard. Ein wenig an passenden Geräten zugekauft, und schon klappt das wunderbar mit der Versorgung des Babys.

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