Kaffee ist das Lebenselixier in der Arbeitswelt. Er vertreibt leichte Müdigkeiten, ist wohlschmeckend und hält die Konzentration auf einem hohen Niveau. War das Kantinenessen mal wieder besonders reich an Kohlenhydraten und Proteinen, kann mit einem starken Kaffee gut dem gefürchteten "Schnitzelkoma" entgegengewirkt werden.
Kaffee ist nicht umsonst nach dem Erdöl das wichtigste Handelsgut der Welt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Situationen, in denen wir nach Werkzeug suchen, gibt es genug. Mein eigener Werkzeugkasten ist ein beinahe geologisch gewachsenes Produkt, dessen Sedimente sich im Laufe vieler Jahre abgelagert haben. Wenn meine Frau sagt, dass sie einen Kreuzschraubendreher benötige, kann die Suche etwas länger dauern. Oder kennen Sie den? Nach einem langen Tag in Wanderschuhen sinken Sie auf die Holzbank zur Vesper. Weissbrot, Salami und ein zünftiger Roter sollen Sie stärken. Und wo ist der Korkenzieher? Alle Beteiligten klopfen sich schuldbewusst auf die Hosentaschen. Und dann bringt der Retter das berühmte rote Messer hervor.Dieses Messer ist die Schweiz
Es ist selten, dass sich ein Land und ein Produkt so symbiotisch verbinden wie in diesem Fall. Weder die italienische Espressokanne noch der deutsche Volkswagen besitzen Nimbus und Wiedererkennungswert jenes kleinen roten Gebrauchsgegenstands, der seit dem 19. Jahrhundert die Welt erobert hat: das Schweizer Offiziersmesser. Seine erste Lieferung an die Armee des kleinen Alpenstaates erfolgte 1891. Kompakt war es von Anfang an, leistungsfähig, unzerstörbar. Seine Funktionen gehorchten dem Soldatenleben.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die Zubereitung und professionelle Präsentation von Frischwaren aller Art kommt es neben der Qualität der Nahrungsmittel selbst auf die richtigen Küchenhelfer an. Gerade für die Fisch- und Fleischzubereitung oder das Schneiden von Obst und Gemüse ist die Wahl des richtigen Küchenmessers eine wertvolle Entscheidung, die Zeit und Mühen einspart. Längst hat sich auch in der Schweiz das Renommee japanischer Messer durchgesetzt, die aus einer jahrhundertealten Tradition entstanden sind und noch heute in japanischen Haushalten und Restaurants zum Einsatz kommen. Beim Kauf dieser Messer sind allerdings einige Besonderheiten zu beachten.
Japanische Messer, die in modernen Küchen zum Einsatz kommen, unterliegen keiner speziellen Definition. Neben Messern und anderen Küchengeräten, die tatsächlich im fernöstlichen Land produziert werden, hat sich die Bezeichnung auch für europäische Messer mit einer besonders scharfen Schneide und einem markanten Design durchgesetzt. Viele Messerhersteller nutzen ausserdem den guten Ruf japanischer Messer und bringen diesen im Rahmen ihrer Marketingkampagne zur Sprache. Bevor in einen kompletten Messerblock oder einzelne Schneidewerkzeuge investiert wird, sollte daher genau geprüft werden, welchen Ursprung die Messer haben und ob diese den eigenen Vorstellungen in puncto Qualität tatsächlich entsprechen.