60 Jahre Tefal – auf der Spur der Teflon-Pfanne

In diesem Jahr feiert Kochgeschirr- und Haushaltsgeräte-Hersteller Tefal sein 60-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen mit Sitz in Rumilly bei Annecy in Frankreich gehört zur SEB-Gruppe. Weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt wurde Tefal mit der Erfindung von Teflon-Pfannen. Sie sind heute aus der Küche kaum noch wegzudenken. Und nach wie vor ist der Name Tefal fast ein Synonym für die Pfannen mit den hervorragenden Eigenschaften. „Tefal“ ist übrigens eine Kunstwortschöpfung – die Verbindung aus Teflon und Aluminium, den beiden wesentlichen Elementen der Tefal-Pfannen. Aber das Unternehmen hat noch viel zu mehr bieten.

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Wer sich gepflegt kleiden möchte, sollte auf die Bügeltechnik Wert legen!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach dem Waschen und Trocknen der Kleidung gehört das Bügeln in der Regel zu den finalisierenden Schritten, um die Bekleidung "schrankfertig" zu machen. Benötigt werden hierzu natürlich ein Bügelgerät und eine entsprechende Bügelunterlage. Der überwiegende Teil der Selbstversorger bei diesem Vorhaben bedient sich dabei eines elektrischen Bügeleisens und eines wegfaltbaren Bügeltisches mit Bügelauflage. Das war historisch nicht immer so. Aber unseren Vorfahren war die Wäschepflege deshalb nicht unwichtig. Wie Museen und antike Haushaltsgeräte eindrucksvoll beweisen, waren unsere Urahnen sogar sehr um ihre Wäschepflege bemüht. Waschmaschinen gab es damals gar nicht und die Bügelhilfen von früher sahen oftmals etwas abenteuerlich aus. Eiserne Bügelgeräte waren recht schwer und wirkten klobig. Ein Hohlraum im Inneren diente der Aufnahme glühender Kohlen und sorgte für eine Erhitzung der Bügelfläche unten am Gerät. Als Bügeltisch musste der Stubentisch herhalten; wer es sich leisten konnte, hatte damals aber einen Bügelraum und beschäftigte Büglerinnen und Waschfrauen.

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