Reineres Wasser durch Wasserfilter

In der Schweiz werden jedes Jahr rund eine Milliarde Kubikmeter Trinkwasser gefördert. Im Wasserschloss Europas ist die Qualität des Hahnenwassers gut bis sehr gut, schliesslich setzen die Wasserversorger auf umfangreiche technische und biologische Massnahmen, um unerwünschte Inhaltsstoffe wie Gifte, Keime, Medikamentenreste und anderes zu entfernen. Dennoch kann sich die Wasserqualität auf dem Weg zum Konsumenten verschlechtern, etwa durch alte Rohrleitungen. Und auch der im Wasser gelöste Kalk behagt vielen Kaffee- und Teetrinkern nicht wirklich, denn das Calcium- und Magnesiumcarbonat kann sich in Wasserkocher oder Kaffeemaschine ablagern und auch den Geschmack des Heissgetränks beeinflussen.

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Sauberes und gesundes Trinkwasser: Wie sinnvoll sind Wasserfilter für den Hausgebrauch?

Sehr viele Infektionskrankheiten werden durch das Trinkwasser übertragen – diese Info ist vor allem aus Reisewarnungen und Touristenratgebern bekannt. Das Leitungswasser, das zu Hause aus dem Wasserhahn fliesst, ist dagegen in aller Regel gesund und ungefährlich. Trotzdem der guten Wasserqualität setzen viele Verbraucher auf Wasserfilter für Küche, Bad oder das gesamte Hauswasser. Und die können auch sinnvoll sein, vor allem bei hartem Wasser. Denn Rückstände wie Kalk hinterlassen unschöne Ablagerungen, beeinträchtigen den Geschmack des Wassers und verkürzen die Lebensdauer vieler Haushaltsgeräte.

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Der Wasserfilter – ein Zauberkessel für Tee- und Kaffeetrinker

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es war einmal ein Wilhelmshavener Teehändler. Er versorgte die Bewohner der Nordseestadt und das friesische Umland mit dem köstlichen Getränk und war berühmt für seine Kennerschaft. Und das will etwas heissen bei einem Volk, das den Tee zu seinem Nationalgetränk erkoren hat! So trinken die Friesen mehr Tee als irgendwo anders im deutschen Lande, denn ihr wunderbar weiches, kalkarmes Wasser macht den Teeaufguss zu einem ganz besonderen Genuss. Die Wette Der Wilhelmshavener Teehändler konnte mehr als 50 unterschiedliche Teesorten und -mischungen auseinanderhalten. Meistens musste er den Tee nicht einmal probieren – es reichte ihm, seine Nase in das köstlich-feine Aroma zu halten. Und weil er darin so geschickt war, rieten ihm seine Mitbürger, an der deutschen Fernsehshow "Wetten dass..?" teilzunehmen. Da sollte der deutschen Fernsehnation mal gezeigt werden, wozu so ein richtiger Wilhelmshavener imstande ist.

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