Hauseingänge und Grundstücke perfekt überwachen – mit Aussenkameras

Die Nachrichten, das Internet und die lokalen Tageszeitungen berichten täglich über Einbrüche und lästige Diebstähle. Die Polizeibeamten berichten jedoch, dass die Opfer keine andere Wahl haben als „Anzeige gegen unbekannt“ zu erstatten, da sie sich zum Zeitpunkt des Verbrechens nicht am Ort des Geschehens befunden haben.

Deshalb können sie den Kriminalbeamten keine brauchbaren Täterhinweise liefern.

Die Einbrüche verursachen einen doppelten Schaden. Der Erste beläuft sich auf den finanziellen Verlust der Gegenstände, welche die Einbrecher mitgenommen haben. Der zweite Schaden besteht darin, dass die Einbruchopfer eine Angststörung entwickeln. Kriminalexperten vertreten jedoch die Auffassung, dass diejenigen, die einem Einbruch zum Opfer gefallen sind und diejenigen, die von diesem schrecklichen Erlebnis verschont wurden, sich absichern können.

Zum einen können alle Eigenheimbesitzer eine Versicherung abschliessen, welche ihnen den finanziellen Verlust der Wertgegenstände ganz oder teilweise erstattet. Zum anderen haben Wohnungseigentümer und Hausbesitzer die Möglichkeit, eine Überwachungskamera zu installieren. Sie können dabei entscheiden, ob sie diese sichtbar oder unsichtbar für das Auge der ungebetenen Gäste platzieren möchten. Die Geräte bieten Sicherheit für Haus und Hof.



Die Vorteile einer Überwachungskamera

Überwachungskameras bieten ihren Nutzern zahlreiche Vorteile. Sie fungieren als Abschreckungsmittel. Einbrecher werden, sobald sie eine Kamera entdecken, zweimal darüber nachdenken, ob sie ihren Diebeszug fortsetzen oder nicht. Falls das Gerät jedoch als Diebstahlverhinderungsobjekt versagt, kann es den Kriminalbeamten wertvolle Täterhinweise liefern. Die Polizei kann anhand der Kameraaufnahmen, die Einbrecher, falls diese nicht komplett bedeckt waren, identifizieren.

Erfahrene Sicherheitspolizisten betonen jedoch, dass versteckte Objekte eine gute Alternative zu den sichtbaren Apparaten darstellen. Das Sicherheitspersonal weist darauf hin, dass die Täter zahlreiche wertvolle Spuren hinterlassen, wenn die Hausbesitzer sie im Glauben lassen, dass sie während des Treibens ihres Unwesens nicht gefilmt werden. Personen, die sich für die Installation einer Kamera entschieden haben, sollten jedoch wissen, dass sie aus juristischen Gründen dazu verpflichtet sind, ihre Besucher auf die Anwesenheit des Überwachungsgeräts hinzuweisen.


Mehr Sicherheit mit Aussenkameras (Bild: Ed Samuel – shutterstock.com)

Die unterschiedlichen Arten der Überwachungskameras

Überwachungskameras, welche die Form eines Zylinders aufweisen, installieren die Hausbesitzer in der Regel an ihrer Hauswand oder an einem Wandarm. Die Geräte blicken auf den Bereich, den sie überwachen. Sie fungieren als hervorragende Überwachungsobjekte für Hauseingänge oder Toreinfahrten. Ihr Nachteil liegt jedoch in ihrem Schatten.

Die Dome-Kameras hingegen können den kompletten Bereich filmen, da sie über eine 360-Grad-Schwenkungs- sowie über eine 90-Grad-Neigungs-Möglichkeit verfügen. Sie decken, das Gebiet, welches die Eigenheimbesitzer gerne observieren möchten, ausnahmslos ab. Sie bestechen mit ihrer cleveren Tönung. Dank dieser Anpassung können die Täter nicht nachvollziehen, welche Ortsteile die Hauseigentümer überwachen. Sie weisen jedoch einen geringen Nachteil auf. Die Individuen müssen diese entweder an einer Decke oder an einem Mast, der eine Biegung aufweist, anbringen.

IP-Kameras funktionieren auf Basis eines Wlan-Netzwerks oder eines Lan-Kabels, die mit einem Router verbunden sind. Der Vorteil dieser Kameras besteht darin, dass die Eigentümer unabhängig vom Ort, die Daten abrufen können. Sie können von einem anderen Gebiet aus das Gerät steuern. Zu den Funktionen gehört das Schwenken, Neigen, Zoomen sowie Speichern der Daten. Besonders clevere Modelle senden wichtige Informationen per E-Mail an ihren Besitzer. Das elektronische Postfach übernimmt die automatische Speicherung. Ausserdem schlagen die IP-Kameras Alarm. Sie fungieren auf diese Weise als Überwachungskamera und Alarmanlage zugleich.

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Titelbild: Olga Kuzyk – shutterstock.com

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