Mit der richtigen Rosenschere sorgen Sie für eine herrlich farbenfrohe Blütenpracht

Rosen erfreuen sich als eleganter Klassiker einer grossen Beliebtheit im Gartenbereich, lassen sie doch ein gewisses Ferienflair beim Anblick aufkommen. So ist es auch kein Zufall, dass eigentlich in jedem (Vor-)Garten ein Rosengewächs zu finden ist. Doch die herrliche Blütenpracht, die sich stolz und farbenfroh zu präsentieren weiss, bedarf einer gründlichen Pflege, denn Rosen sind sehr empfindliche Pflanzen. Eine professionelle Rosenschere ist ein unabdingbares Accessoire für den Gartenbereich, um die stolzen Pflanzen zu pflegen und so für eine fortwährende Blütenpracht zu sorgen.

Eine „schnittige“ Warenkunde: Die Ausführungen der Rosenschere im Überblick

Im Einzelhandel finden Gartenfreunde mit grünem Daumen vor allem diese zwei Varianten: die Bypass- und die Ambossschere. Letztere weist eine einseitige Schnittkante auf, die auf eine flache Schnittfläche trifft. Mit diesem Scherentyp können insbesondere härtere Hölzer bzw. Äste mühelos durchtrennt werden. Für empfindliche Rosen empfiehlt sich dieser Typ nur bedingt, weil weiche Triebe jenseits der Schnittkante beschädigt werden könnten.

Ein sauberer Schnitt lässt sich mit einer Bypassschere verwirklichen

Generell sollten Sie eher zu einer Bypassschere greifen: Hier gibt es wie bei einer haushaltsüblichen Schere zwei gegenüberliegende Schneideflächen, welche aneinander vorbeilaufen. Dies ermöglicht einen präzisen und pflanzenschonenden Zuschnitt der Rosengewächse. Bedenken Sie, dass Sie durch regelmässiges Zuschneiden Ihrer Rosen das Wachstum und die Knospenbildung wesentlich beschleunigen und somit selbst in die Hand nehmen können. Apropos: Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Schere gut in der Hand liegt. Linkshänder sollten ggf. auf eine spezielle Rosenschere zurückgreifen.

Damit Ihnen keine bösen Überraschungen „blühen“: Alles eine Frage des Preises?

Das Preisspektrum schwankt beim Blick auf Regale im Fachhandel erheblich. Oftmals erklären sich preisliche Differenzen aber wirklich durch immense Qualitätsunterschiede. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Schnittkante scharf ist. Die wahre Qualität zeigt sich erst bei häufigen Einsätzen, die der Schärfe der Schneidefläche nichts anhaben sollten. Neben der Rosenpflege sollten Sie natürlich auch die Schere nicht sich selbst überlassen: Nach Gebrauch sollten Sie sie gründlich reinigen und trocknen, regelmässiges Einölen wirkt Rosterscheinungen entgegen und sorgt zudem für einen leichtgängigen Schnitt.

Warten Sie nicht, bis der Gipfel der Stumpfheit erreicht ist …

Sie haben noch keine professionelle Rosenschere oder plagen sich mit einem sehr alten Modell herum? Gönnen Sie sich und Ihren empfindlichen Rosen ein schnittiges Update. Stumpfe Scheren können zu Quetschungen führen, etwaiger Rost ist für die Pflanze und auch für Sie eine potenzielle Gefahr. Und natürlich soll Gartenarbeit als Hobby ja auch Spass machen und stressabbauend wirken. Mit einer stumpfen Rosenschere wird sich aber wohl kaum eine relaxte Arbeitshaltung einstellen können. Natürlich haben Rosenscheren nichts in Kinderhänden zu suchen, Sie sollten sie immer ausserhalb der Griffweite des Nachwuchses aufbewahren.

 

Oberstes Bild: © cessay – Fotolia.com

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