Ein flacher Sticker wird auf die Rückseite geklebt. Sobald das Smartphone auf der Ladefläche liegt, lädt der Akku auch schon. Im Vorrübergehen legen Gäste und Kollegen ihre Geräte ab und erfreuen sich beim Abholen, dass diese wieder frisch aufgeladen sind.
Der Sticker wird an der Rückseite des Handys angebracht, wobei ein kleiner Stöpsel in den Ladeanschluss gesteckt wird. Sowohl der Sticker als auch der Stecker sind für verschiedene Smartphone-Anschlüsse erhältlich. Die Ladung basiert nicht auf Induktion, sondern auf zwei Leiterpunkten, die sich oben und unten auf dem Sticker befinden.
Ohne Smartphones geht für viele Menschen im Alltag gar nichts mehr. Ist man unterwegs, muss das Smartphone mit. Doch was tun, wenn die Batterie leer ist und keine Möglichkeit besteht, diese an der nächsten Steckdose aufzuladen?
Die drei Berliner Gründer des Startups poqit.berlin, Marko Berndt, Martin Volmerding und Timo Golomski, haben dafür eine Lösung entwickelt: ein smartes Portemonnaie mit integriertem Handy-Ladegerät. Das Portemonnaie lädt fast jedes gängige Smartphone kabellos durch einfaches Auflegen.
Was wäre, wenn eine Heckenschere mit einem Smartphone oder einer Smartwatch kommunizieren könnte? Und Sie so dabei unterstützen könnte, Garten- und Landschaftspflege auf eine völlig neue Weise zu betreiben?
In Antwerpen hat Husqvarna den Prototypen eines Lithium-Akkus mit integrierter Bluetooth-Technologie vorgestellt – ein vernetzter Akku. Auf diese Weise kann ein Gerät, das mit diesem neuen Akku-Prototypen ausgestattet ist, wichtige Informationen über sich selbst an den Anwender übermitteln.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Meine Jugenderinnerungen: Vater schiebt den alten Walzenmäher, Marke Motorlos, über den Rasen. Alle zehn Meter bleibt er fluchend stehen, weil sich das feuchte Gras in der Walze verhaspelt hat. Sein Sohn läuft hinter ihm her und schwingt den Rechen. Beziehungsweise schlurrt ihn in müden Kratzbewegungen über den Boden, weil ihn die Kraft verlassen hat. Wenn alles gemäht und zusammengeschoben ist, kommen die Rasenkanten dran: Eine stumpfe Grasschere malmt sich in lange Halme hinein. Und zum krönenden Abschluss des Werks Vaters Selbsterkenntnis: "Wir müssten wirklich mal öfter mähen."
Natürlich hat damals niemand öfter gemäht. Eine Arbeit, die so beschwerlich ist, schiebt man hübsch vor sich her. Und das Gras wächst. Dann kamen die Motormäher. Vaters Flüche am Anreissseil bleiben unvergesslich. Und geflucht wurde oft, denn ständig musste der Motor abgestellt werden, um den Auffangkorb zu leeren. Dass der Nachbar es mit seinem Strom-Rasenmäher besser hatte, glaubte man nur, solange man nicht über den Zaun sah: Herr Keller hatte sich in die Karikatur eines Cowboys verwandelt, der mit dem Stromkabel Lassowürfe übte. Der Sommer könnte so schön sein, wenn man keinen Garten besässe.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mein Onkel Heinz war ein Tischler und Handwerker, der auf Strom verzichtete, wo es ging. Sogar ein alter Leimofen stand in seiner Werkstatt, in dem Onkel Heinz seinen Holzleim selbst zusammenkochte. Gefürchtet war der Händedruck von Onkel Heinz, den er seinen Besuchern zuverlässig zur Begrüssung und zum Abschied verpasste. Meine Hand verschwand in seiner Pranke, meine Knie gaben nach. Dieser Mann schraubte noch von Hand!
Jenseits mechanischer Haushaltsgeräte aufgewachsene Menschen können abends den Orthopäden aufsuchen, wenn sie einen Tag lang stromlos Schrauben eindrehen mussten. Zum Glück hat der Mensch den Akkuschrauber erfunden. Unsere Handgelenke müssen nicht mehr leiden, es sei denn, wir hätten vergessen, das Gerät abends an die Steckdose anzuschliessen. Oder wir haben uns ein schwachbrüstiges Produkt angeschafft, das vor grösseren Kraftanstrengungen kapituliert. Woran erkennen wir einen guten Akkuschrauber?
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rückenschmerzen, Verkrampfungen und eine gereizte Muskulatur zählen zu den Volkskrankheiten des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Menschen klagen über Beschwerden in der Region der Wirbelsäule, therapieren sie mit Schmerzmitteln oder konzentrieren sich auf eine langfristige Behandlung beim Physiotherapeuten. Abhilfe und Linderung kann ein nützliches Gerät für den eigenen Haushalt schaffen, welches die Muskulatur durchknetet, mit Wärme heilt und dabei auf verschiedene Verfahren zurückgreift: das Massagekissen.Preisgünstige und gesunde Alternative
Massagekissen sind nützliche Helfer, die auch für den kleinen Geldbeutel noch finanzierbar sind. Am Markt findet sich eine riesige Auswahl verschiedener gesunder Massagekissen, die sich in ihrer Konzeption ebenso wie in ihrer Aufbereitung und der Art der Massage unterscheiden. Besonders populär sind Massagekissen, die für eine intensive Shiatsu-Massage sorgen. Shiatsu, der japanische Begriff für "Fingerdruck", ist eine spezielle Art der Massage, bei der gezielt punktuelle Stellen am Rücken behandelt werden, um eine ganzheitliche Linderung zu erzielen. Shiatsu ist als Körpertherapie noch relativ neu und wurde erst im 20. Jahrhundert erschaffen, als in Japan gezielt manuelle (mechanische) Behandlungsmethoden mit energetischer Körperarbeit vereint wurden. Das Massagekissen simuliert eine Shiatsu-Massage, indem es punktuell Druck auf verschiedene Stellen am Rücken ausübt, um die Muskulatur zu lockern und Nerven von Querstellungen und Reizungen zu befreien.