Sterilisator – Babyfläschchen unkompliziert von Keimen frei halten

Fläschchen sind täglich im Einsatz und müssen stets hygienisch rein sein. Neben dem Auskochen auf dem Herd kommen vor allem Sterilisatoren zum Einsatz. Diese arbeiten mit hohen Temperaturen und töten Keime und Bakterien effektiv ab. Viele Geräte arbeiten mit Wasserdampf und sind in einer kompakten Bauform gehalten. Sie können mehrere Babyfläschchen und Nuggis gleichzeitig sterilisieren und benötigen daher nur wenig Zeit für die Reinigung. Bei der Auswahl ist es wichtig, auf die Qualität und die erreichte Temperatur zu achten.

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60 Jahre HiPP-Bio-Anbau – es begann auf dem Ehrensberger Hof

Ökologische Landwirtschaft ist keine Idee unserer Tage. Bereits im Jahre 1956 hat Claus Hipp damit begonnen, den familieneigenen Landwirtschaftsbetrieb „Ehrensberger Hof“ in der Nähe des oberbayerischen Pfaffenhofen auf Bio-Erzeugung umzustellen. Damals ein Novum und der Begriff „Bio“ selbst noch völlig unbekannt. Anfangs wurde Claus Hipp von vielen belächelt, doch entwickelte er den natürlichen Anbau aus voller Überzeugung weiter und setzte damit neue Massstäbe in der Herstellung von Baby- und Kleinkindnahrung. Es sollte eine beispiellose Erfolgsgeschichte, die nunmehr seit 60 Jahren anhält.

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Babynahrung zubereiten - mit den richtigen Hilfsmitteln kinderleicht

Eine gesunde Ernährung ist ab dem ersten Tag der Geburt entscheidend und trägt wesentlich zur optimalen Entwicklung des Babys bei. In den ersten Wochen und Monaten des Lebens ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zugeführt zu bekommen, wirkt sich positiv auf die körperliche Entwicklung und die Leistungsfähigkeit des Gehirns aus. Dies gilt längst nicht nur für das Kindesalter selbst, vielmehr lässt sich der Grundstein zu einem gesunden und widerstandsfähigen Organismus bis ins hohe Erwachsenenalter legen. Die Zubereitung spezieller Babynahrung ist heutzutage einfacher denn je, wobei verschiedene Hilfsmittel die Arbeit erleichtern und das Wertvollste aus gesunden Nahrungsmittel zu konservieren helfen.

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Die optimale Erstausstattung für Ihr Baby!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Geburt des Babys ist ein aufregendes, wunderbares Erlebnis im Leben der werdenden Eltern. Man freut sich auf den Nachwuchs und möchte ihm den bestmöglichen Start in sein Leben ermöglichen. Hierzu gehört natürlich auch das Einrichten eines babygerecht eingerichteten Kinderzimmers. Dabei stellt sich aber die Frage, welche Möbel die Kleinen benötigen und wie man geeignete Modelle findet. Funktionalität ist dabei wichtig, aber auch Langlebigkeit und die Optik. Wichtig für die Grundausstattung sind in jedem Fall eine Wickelkommode, ein Babybett und ein Kleiderschrank. Regale und die optimale Beleuchtung ergänzen die Einrichtung. Möbelsets, bei denen alle Komponenten aufeinander abgestimmt werden, sind besonders schön. Sie werden entweder in typischen Mädchen- und Jungenfarben oder als Unisexversionen entworfen. Holz ist dabei das beliebteste Material, entweder in natürlicher Optik oder in verschiedenen Farben lackiert.

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Erst der Ernst, dann die Tapete – Tipps für ein sicheres Kinderzimmer

Hellblau oder rosa? Geblümt oder gestreift? Oder doch ein paar Tierchen? Meistens wird vor der Geburt des Nachwuchses viel über die ästhetische Gestaltung des Kinderzimmers nachgedacht und das Tapezieren mit voller Leidenschaft in Angriff genommen. Das Kleine soll sich schliesslich von Anfang an wohl fühlen in seinem eigenen Reich. Sicherheitsaspekte werden jedoch oft bei der Ersteinrichtung eines Babyzimmers vergessen. Über offenen Steckdosen, Stolperfallen und andere Risiken kann man sich ja noch Gedanken machen, wenn der Nachwuchs anfängt zu krabbeln — so leider eine immer noch verbreitete Ansicht vieler werdender Eltern, die grosse Risiken birgt! Denn auch die Kleinsten unter den Kleinen können sich im eigenen Kinderzimmer gefährlich verletzten, wenn nicht einige grundlegende Sicherheitsaspekte bei der Ausstattung bedacht werden.

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Mehr Sicherheit für Kinder mit Laufgittern – in den verschiedensten Designs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade bei den ersten Krabbelversuchen der Kleinen ist die Sicherheit besonders wichtig. Das Kind gelangt schnell von einem Ort zum nächsten und kann sich dort an den Möbeln hochziehen. Ausserhalb des Kinderzimmers eignet sich zum sicheren Spielen ein weich gepolstertes Laufgitter. Diese Laufgitter haben eine Matratze und sind in unterschiedlichen Grössen erhältlich. Damit können Kinder geschützt in der Nähe der Eltern spielen. Laufgitter kann man auch in verschiedenen Designs kaufen: Es gibt Modelle aus Kunststoff oder auch aus Holz. Meist kann man den Boden zusätzlich mit einer Matratze auslegen. Die meisten Laufgitter sind quadratisch, es gibt sie aber auch in anderen rechteckigen Formen.

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Wegwerfwindeln vs. Stoffwindeln: Welche sind besser?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Windeln aus dem Kochtopf!? Was wie ein wenig appetitliches Experiment klingt, war vor gar nicht so langer Zeit noch Alltag in Schweizer Haushalten.  Alle Schweizerinnen, die ihre Kinder vor 1980 geboren haben, erinnern sich noch sehr genau, wie sie die Baumwollwindeln ihres Nachwuchses in einem riesengrossen Kochtopf auf dem Herd auskochen und dabei mit einem Holzlöffel umrühren mussten. Wirklich sauber wurden die Stoffwindeln nicht, und der Geruch war gewöhnungsbedürftig. In demselben Gefäss wurden, mangels anderer Möglichkeiten, sogar Konserven eingekocht. Hierüber breiten wir lieber die Windel des Schweigens. Zur damaligen Zeit gab es noch keine Wegwerfwindeln. Erst viel später kamen auch Schweizer Mütter in den Genuss, Zellstoffwindeln benutzen zu können: Windeleimer auf, volle Windel rein, fertig. Gefüllte Papierwindeln sollen angeblich auch kompostierbar sein, allerdings teilweise und nicht in grossen Mengen. Dieses Wissen nützt ohnehin keinem Städter etwas, denn nicht jede Familie besitzt einen Garten, der zudem über eine Kompostanlage verfügt.

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Wickelunterlage – unverzichtbar für kleine Popos

Praktisch, nützlich und immer dabei: Eine transportable Wickelunterlage ist ein Allroundtalent. In Form einer Wickeltasche enthält das Innenleben viele praktische Taschen für die Pflegeutensilien. Ausgebreitet, dient das möglichst abwischbare Stoffplaid als Wickelunterlage. Die Wickelauflage vom Wickeltisch können Sie nämlich nicht einfach so unter den Arm klemmen und überall mit hin nehmen. Im Kinderzimmer darf neben einem hochwertigen Kinderbett und einem Schrank natürlich die Wickelkommode nicht fehlen. Hierfür eignet sich auch eine normale Kommode mit einer separaten Wickelauflage. Diese Unterlage besteht aus einer gepolsterten, abwischbaren Decke mit meist aufblasbaren Seitenwulsten. Im Handel werden zudem Wickelaufsätze und faltbare Wickeltische angeboten, die sich prima für kleine Schlafzimmer eignen und platzsparend beiseite geräumt werden können. Andererseits wird ein Baby bis zu achtmal täglich gewindelt, also wäre ein feststehender Wickeltisch mit Auflage die bessere Alternative. Wer den Nachwuchs ökologisch mit Stoffwindeln wickeln möchte, bevorzugt auch bei der Wickelunterlage Modelle, die möglichst ohne Kunststoff auskommen. Diese müssen zwar öfter gewaschen werden, sind jedoch bereits in der Herstellung umweltfreundlicher und sehen schöner aus.

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Vom Windelkochtopf zur Windeltorte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bis vor kurzem wusste ich nicht, was eine Windeltorte sein soll. Auf jeden Fall nichts zu essen. Aber ich erinnere mich noch sehr genau, wie ich die Baumwollwindeln meines Nachwuchses in einem riesigen Kochtopf auf dem Herd auskochen musste, um sie zu reinigen. Der Geruch war unbeschreiblich. Dass in demselben Gefäss, mangels anderer Möglichkeiten, auch Konserven eingekocht wurden, darüber breiten wir lieber den Mantel des Schweigens. Wegwerfwindeln gab es zur damaligen Zeit noch nicht. Erst beim zweiten Kind kam ich in den Genuss, Windeln aus Zellstoff benutzen zu können. Windeleimer auf, Windel rein, fertig. Angeblich sollen gefüllte Papier-Windeln auch kompostierbar sein. Doch das ist ein anderes Thema und nicht jeder Städter besitzt einen Garten.

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