Vergleichspreise bei Elektro-Haushaltgeräten schweizweit kontrolliert

Unter der Koordination des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO haben die zuständigen kantonalen Stellen im Jahr 2017 Kontrollen über die Bekanntgabe von Vergleichspreisen bei Elektro-Haushaltgeräten durchgeführt. Kontrolliert wurden sowohl der stationäre als auch der Online-Handel. 77 Prozent der kontrollierten Angebote setzten die Preisbekanntgabepflicht korrekt um.

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Energieetikette: Mit einem Blick den Energieverbrauch beurteilen?

Energieetiketten gibt es inzwischen seit über 14 Jahren in der Schweiz. Doch die Verständlichkeit für Kunden bleibt schwierig. Dies zeigen neue Studien des Bundesamtes für Energie (BFE). 2002 hat die Schweiz die erste Energieetikette von der Europäischen Union übernommen. Eingeführt wurde sie mit dem Ziel, die Kunden zu den energieeffizientesten Geräten hinzuführen. Die Energieetikette für Heizgeräte wurde in der Schweiz für Einzelprodukte auf den 1. August 2016 für obligatorisch erklärt. Sie soll den Einsatz energieeffizienter Geräte und Technologien, die eine Reduktion des Energieverbrauchs ohne Komforteinbussen ermöglichen, fördern. Im Themenfeld der Energieetiketten und ihres Einflusses auf das Kaufverhalten der Konsumenten wurden nun zwei Studien erstellt.

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Verkürzte Lebensdauer und Garantieverlängerung bei Haushaltsgeräten – doppelter Betrug?

Ein neues Gerät ist immer etwas Schönes. Neue Fernseher versprechen brillante Bilder, neue Hi-Fi-Anlagen eine bislang unerreichte Klangqualität. Ebenso versprechen neue Haushaltsgeräte besonders gute Leistungen rund um die Zubereitung von Speisen oder die Reinigung von Wäsche und Geschirr. Im Werkzeug- und Spielzeugbereich ist es ebenso: Die Auswahl ist riesig, die Preise vergleichsweise niedrig, und es scheint, dass der Elektronikbereich ein Käuferparadies geworden ist.

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Ich glaub’ mich trifft der Schlag – Wie Sie Ihr Kabelwirrwarr in den Griff bekommen

Die elektronischen Geräte im Haushalt werden immer mehr – ob in der Küche, im Wohn-, Schlaf- oder Badezimmer, die Herausforderung ist gross, jedes Gerät mit Strom zu versorgen. Zumal viele Wohnungen und Häuser älteren Baujahrs pro Raum nur wenige Steckdosen vorzuweisen haben – anno 1920 waren Mikrowelle, Flachbildfernseher, Computer, elektrische Zahnbürste und Co noch nicht vorgesehen. So werden manche Räume schnell durch wüste Kabel-Lianen verunstaltet, Mehrfachsteckdosen lassen sich nicht immer gut hinter Möbeln verstecken und nicht selten muss ein Kabel von der einen Seite des Raumes quer durch denn Raum gelegt werden. Stolperfallen sind hier schon vorprogrammiert, was nicht nur Ihnen, sondern auch Ihren Geräten weh tun kann.

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Elektrogeräte, Computer, Stromversorgung – alles in Gefahr?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Erde wurde nur knapp von einem Sonnensturm verfehlt, der die Energieversorgung innerhalb weniger Stunden weltweit lahmgelegt hätte: Dieses Ereignis liegt zwar schon zwei Jahre zurück, wurde jedoch erst jetzt von der Raumfahrtbehörde NASA ausgewertet und veröffentlicht. Die Supereruption unserer Sonne im Juli 2012 ist die zweite nachgewiesene ernsthafte Gefährdung der Erde innerhalb von 150 Jahren. Funkenstürme, Brände und zauberhaft-gefährliche Polarlichter Der britische Hobbyastronom Richard Carrington entdeckte am 1. September 1859 gleissendes Licht, das die Erde umspülte und vom nördlichen Teil des Globus bis nach Kuba reichte. Polarlichter leuchteten in der Karibik, Telegrafenmasten schlugen Funken, fielen aus, manche verursachten Feuer. Technische Haushaltsgeräte, die hätten kaputtgehen können, gab es jedoch zur damaligen Zeit noch nicht. Also hielten sich die Schäden in Grenzen. Das faszinierende Naturschauspiel entpuppte sich als heftiger Sonnensturm und ging als Carrington-Ereignis in die Geschichte ein. "Der Sonnensturm von 2012 war mindestens genauso stark wie der von 1859", meint Daniel Baker von der University of Colorado. Der einzige Unterschied: Dieser hat uns knapp verfehlt. Wäre die Erde in ihrer Umlaufbahn nur eine Woche eher im Bereich des Ausbruchs gewesen, hätten die Plasmawolken uns voll erwischt.

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Energieeffizienzklassen bei Haushaltsgeräten: Weniger verbrauchen und Geld sparen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon seit 1998 verpflichtet die Europäische Union Hersteller und Händler dazu, Energieverbrauchsetiketten an ihren Geräten anzubringen. Doch viele Kunden sind von der komplexen Struktur dieser Etiketten verwirrt. Zwar ist es logisch, dass ein Gerät der Energieeffizienzklasse A weniger Strom verbraucht als ein Gerät der Klasse C oder G, die in der Praxis eingesparte Strommenge ist jedoch nicht immer sofort erkennbar. Unser Ratgeber gibt Aufschluss darüber, welcher Sinn und Unsinn hinter den Energieeffizienzklassen steckt, wie Sie als Verbraucher von der Kennzeichnung profitieren können und wie diese zu verstehen ist. Auch gehen wir der Frage nach, ob die EU-Reglementierungen tatsächlich zu einer Senkung des Energieverbrauchs geführt haben oder nicht. Jedes Gerät, das sich in einem Ausstellungs- oder Verkaufsraum befindet, muss das EU-Energie-Label deutlich sichtbar an der Gerätevorderseite bzw. an der Geräteoberseite tragen. Laut EU-Verordnung müssen Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Lampen, Raumklimageräte, Elektrobacköfen, Fahrzeuge und Fernsehgeräte ein entsprechendes Label tragen.

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