Computer & Zubehör

Acer präsentiert dünnstes Notebook der Welt

Das Swift 7 ist ultraleicht und dünn wie ein Bleistift. Es gehört zu der auf der IFA vorgestellten Swift-Serie, die neue, sehr flache Notebooks umfasst. Mit gerade einmal 1.100 g und 9,98 mmStärke wird das Swift 7 zum dünnsten Notebook der Welt. Ein widerstandsfähiges Voll-Aluminium-Gehäuse und Corning® Gorilla®-Glas machen das flache Leichtgewicht ungewöhnlich robust. Das edle, matt-schwarze Design mit goldenem C-Cover gepaart mit hoher Leistungsfähigkeit küren es zum Flaggschiff der neuen Swift-Serie. Ein 33,8 cm (13,3-Zoll) grosses IPS-Display mit Full HD1-Auflösung und eine Akkulaufzeit von bis zu 9 Stunden charakterisieren das perfekte Notebook für den mobilen Einsatz.

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Alcatel präsentiert neue Produkte im Bereich Mobile Virtual Reality

Die Mobilgerätemarke Alcatel hat heute zwei neue Produkte vorgestellt. Es handelt sich zum einen um VISION, ein drahtloses Virtual-Reality-Gerät, zum anderen um die kompakte Kamera Alcatel 360. Damit ist es möglich, mit seinem Smartphone 360°-Bilder und -Videos zu erstellen, anzusehen und zu teilen. Alcatel ist die Mobilgerätemarke von TCL Communication.

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Kabellose Tastaturen: leichtes Spiel für Hacker

Kabellose Tastaturen sind ausgesprochen praktisch und ermöglichen maximale Flexibilität. Ein Praxistest von Bastille Networks, Sicherheitsexperten aus USA, brachte allerdings ernüchternde Ergebnisse: Kabellose Eingabegeräte haben sich als überaus anfällig für Lauschangriffe von Cyber-Kriminellen erwiesen. Demnach können Hacker etwa ganz einfach mitlesen, welchen Text Nutzer solcher Geräte eingeben. Besonders schockierend: Diese Abhörmethode funktioniert bis zu einer Reichweite von 76 Metern absolut problemlos, selbst durch Wände und Glasscheiben.

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Künstliche Intelligenz wählt die besten Fotos aus

Der Begriff "künstliche Intelligenz" (AI) ist in aller Munde. Das neueste Beispiel ist Picturesqe, ein Tool für Fotografen, das AI-Automation nutzt, um die besten Fotos auszuwählen und schlechte Aufnahmen herauszufiltern. Dass die maschinell lernende Software die besten Schnappschüsse aus Ihrer grossen Sammlung auswählen kann, davon sind die Gründer von Picturesqe überzeugt. Anders als ähnliche Mobiltelefon-Apps zielt Picturesqe jedoch speziell auf professionelle und semiprofessionelle Fotografen ab.

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Smartphone einfach ablegen und Akku kabellos laden

Ein flacher Sticker wird auf die Rückseite geklebt. Sobald das Smartphone auf der Ladefläche liegt, lädt der Akku auch schon. Im Vorrübergehen legen Gäste und Kollegen ihre Geräte ab und erfreuen sich beim Abholen, dass diese wieder frisch aufgeladen sind. Der Sticker wird an der Rückseite des Handys angebracht, wobei ein kleiner Stöpsel in den Ladeanschluss gesteckt wird. Sowohl der Sticker als auch der Stecker sind für verschiedene Smartphone-Anschlüsse erhältlich. Die Ladung basiert nicht auf Induktion, sondern auf zwei Leiterpunkten, die sich oben und unten auf dem Sticker befinden.

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Mehrheit der Schweizer blufft beim Tech-Wissen

Intelligente Kühlschränke, Virtual-Reality-Brillen oder fahrerlose Autos: Die Begeisterung von Herrn und Frau Schweizer für moderne Technologien ist gross. Doch trotz aller Euphorie ist bei dieser schnell voranschreitenden Entwicklung Vorsicht geboten ist. Denn Konsumenten verlieren bei den ständig neuen technologischen Fachbegriffen sowie deren Komplexität fast den Überblick, kommunizieren dies jedoch meist nicht nach aussen. Dies beweist eine europaweit durchgeführte Samsung-Umfrage unter mehr als 10’000 europäischen Konsumenten.

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Ladegerät für unterwegs erfreut Smartphone-Nutzer

Ohne Smartphones geht für viele Menschen im Alltag gar nichts mehr. Ist man unterwegs, muss das Smartphone mit. Doch was tun, wenn die Batterie leer ist und keine Möglichkeit besteht, diese an der nächsten Steckdose aufzuladen? Die drei Berliner Gründer des Startups poqit.berlin, Marko Berndt, Martin Volmerding und Timo Golomski, haben dafür eine Lösung entwickelt: ein smartes Portemonnaie mit integriertem Handy-Ladegerät. Das Portemonnaie lädt fast jedes gängige Smartphone kabellos durch einfaches Auflegen.

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Internet-TV in der Schweiz auf dem Vormarsch

Videostreaming gewinnt in der Schweiz immer mehr an Bedeutung. Zunehmend wird das Streaming von TV-Inhalten als Alternative zu herkömmlichen Empfangswegen (Satellit, Kabel oder Antenne) betrachtet. Knapp 10 Prozent der Schweizer bezieht TV-Inhalte nur noch aus dem Netz, eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr. Mehr als die Hälfte der Schweizer (56 Prozent) kann sich gut oder sehr gut vorstellen, zukünftig ausschliesslich über Internet-TV fernzuschauen, 33 Prozent mehr als im Vorjahr.

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iF Design Award 2016 für schnurloses Stereoheadset

Plantronics, Spezialist und Pionier für Kommunikationslösungen im professionellen und Consumer-Bereich, erhielt vom International Forum Design (iF) erneut den begehrten iF Design Award in der Disziplin Product. Die Jury aus anerkannten Designexperten zeichnete das smarte Bluetooth-Stereoheadset BackBeat SENSE in der Kategorie Audio aus. In der Vergangenheit wurde das herausragende Design der Produkte von Plantronics bereits mehrfach mit dem iF Design Award prämiert. Aus der BackBeat Reihe gehörten im Vorjahr die schnurlosen Stereoheadsets BackBeat FIT und BackBeat PRO zu den Preisträgern des iF Labels.

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Waschen und Trocknen jetzt per App  

Wäschepflege als Teil des digitalen Haushaltsmanagements, weitgehend unabhängig von Zeit und Ort: Diesen Trend setzt Siemens Hausgeräte durch die Vernetzung seiner ersten Waschmaschinen und Trockner um. Die vernetzungsfähigen Geräte der iQ800 Reihe lassen sich alle über die Home Connect App steuern, die auf iOS- oder Android-Smart Geräten läuft. Zu ihren Mehrwerten zählen automatische Programmauswahl, Steuerung und Kontrolle auch von unterwegs sowie erleichterte Handhabung.

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Schluss mit dem Kabelsalat! Das geeignete Dressing

Kabel haben die Eigenschaft, sich gern immer wieder zu verdrehen, zu verknoten und Knäuel zu bilden. Doch der Mensch, der sie traditionell hinter den Möbeln oder unter dem Schreibtisch einfach  liegen lässt, ist daran nicht unschuldig. Dort werden sie dann vergessen oder unauffällig vermehrt, wenn nach und nach weitere Geräte dazukommen. Irgendwann kommt dann der Moment, in dem der angesammelte Kabelsalat endlich gebändigt und aufgeräumt werden soll – aber wie lässt er sich mit minimalem Aufwand eindämmen?

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Kauftipps eBook-Reader – Mobile Bibliothek für die Hosentasche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein eBook ist prinzipiell ideal dazu geeignet, digitale Bücher unterwegs lesen zu können. Immer mehr Hersteller steigen in das Geschäft ein, weshalb der Überblick zwischen den verfügbaren Produkten immer schwerer fällt. Unsere Redaktion hat für Sie eine Kaufberatung für eBooks zusammengestellt und klärt auf, worauf Sie vor dem Kauf eines Geräts unbedingt achten sollten, damit der Lesefreude nichts im Wege steht. Display-Eigenschaften Achten Sie beim Kauf eines eBook-Readers unbedingt auf die Eigenschaften des Displays. Überlegen Sie zunächst, welche Abmessungen der Bildschirm haben sollte, um ein für Sie angenehmes Lesen zu ermöglichen. Hier müssen Sie zwischen Lesekomfort und Kompaktheit abwägen. Die Auflösung eines eBook-Readers reicht typischerweise von 800 x 600 bis 1.024 x 768 Bildpunkten. Da ein eBook-Reader allerdings lediglich Schrift anzeigt, ist hier in der Praxis kaum ein Unterschied zu bemerken. Die meisten der Geräte verwenden ein E-Ink-Display, dieses überzeugt durch gute Helligkeits- und Kontrastwerte und eine gute Blickwinkelstabilität. Möchten Sie auch bei Dämmerung, völliger Dunkelheit oder sehr starker Sonneneinstrahlung lesen, sollten Sie ein Gerät mit Beleuchtung wählen. Aber auch Schutzhüllen mit integrierter Leselampe können eine sinnvolle Option sein.

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Mit der Smartphone-App Energie sparen

Stellen Sie sich vor, Sie fahren in die Ferien und haben vergessen, die Heizung abzuschalten. Das Geld, welches nun in den nächsten zwei Wochen für Energie verschwendet wird, könnten Sie auch gut in leckere Cocktails am Strand investieren. Nutzen Sie doch einfach die elegante Lösung einer Smartphone-App, um die Heizung auch auf dem Weg zum Flughafen noch abregeln zu können. Mit wenigen Klicks haben Sie Zugriff auf die wichtigsten Funktionen und können ganz bequem von jedem Ort der Welt aus Ihre Heizung regulieren. Das spart Geld, Zeit und lässt sich auch prima automatisieren. Lesen Sie unseren Artikel und erfahren Sie mehr zum Thema.

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Wenn Computer das Staubsaugen lernen – Dyson 360 Eye

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das autonome Fahren ist ein grosser Traum der Menschheit, und es wird nicht mehr so lange dauern, bis er auf normalen Strassen Wirklichkeit wird. Der Markt der Haushaltsapparate ist dahin gehend bereits einen Schritt weiter! Aus dem Hause Dyson kommt mit dem 360 Eye ein Staubsauger, der die anfallenden Reinigungsarbeiten im Haus vollkommen autonom durchführt. Staubsaugen gehört im Rahmen des Hausarbeit eher zu den Tätigkeiten, die zwar ein Muss sind, die aber wohl kaum jemand wirklich gerne erledigt. Wenn man den Werbeaussagen trauen darf, neigt sich das Staubsaugen per Hand seinem baldigen Ende zu – wir schauen uns den Superroboter einmal genauer an.

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