Rasenroboter: Science-Fiction war gestern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Meine Jugenderinnerungen: Vater schiebt den alten Walzenmäher, Marke Motorlos, über den Rasen. Alle zehn Meter bleibt er fluchend stehen, weil sich das feuchte Gras in der Walze verhaspelt hat. Sein Sohn läuft hinter ihm her und schwingt den Rechen. Beziehungsweise schlurrt ihn in müden Kratzbewegungen über den Boden, weil ihn die Kraft verlassen hat. Wenn alles gemäht und zusammengeschoben ist, kommen die Rasenkanten dran: Eine stumpfe Grasschere malmt sich in lange Halme hinein. Und zum krönenden Abschluss des Werks Vaters Selbsterkenntnis: "Wir müssten wirklich mal öfter mähen." Natürlich hat damals niemand öfter gemäht. Eine Arbeit, die so beschwerlich ist, schiebt man hübsch vor sich her. Und das Gras wächst. Dann kamen die Motormäher. Vaters Flüche am Anreissseil bleiben unvergesslich. Und geflucht wurde oft, denn ständig musste der Motor abgestellt werden, um den Auffangkorb zu leeren. Dass der Nachbar es mit seinem Strom-Rasenmäher besser hatte, glaubte man nur, solange man nicht über den Zaun sah: Herr Keller hatte sich in die Karikatur eines Cowboys verwandelt, der mit dem Stromkabel Lassowürfe übte. Der Sommer könnte so schön sein, wenn man keinen Garten besässe.

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Bringt nicht immer Glück – fünf Tipps gegen Klee im Rasen

Trotz des Sprichwortes, dass ein vierblättriges Kleeblatt angeblich für Glück stehen würde, sieht Klee im Garten einfach unschön aus. Gräser werden durch Klee sehr schnell verdrängt, wodurch der Rasen uneben und ungepflegt wirkt, zugleich ziehen die Blüten Bienen, Hummeln und Wespen nahezu magnetisch an. Grund genug also, den Klee lieber wieder vom Rasen zu entfernen. So schützen Sie nicht nur Ihre Kinder, sondern sorgen im Garten auch für eine umwerfende Optik, in der der Rasen als ebenes und bestens gepflegtes Fundament hervorsticht, auf dem auch der Kräutergarten frei spriessen kann.

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Der Rasentrimmer – ein Garant für den gründlichen Schnitt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein sauber gemähter Rasen trägt zum positiven Gesamteindruck eines ästhetisch ansprechenden und gepflegten Heimes bei. Ein Trimmer hilft Ihnen, dieses Bild zu perfektionieren und jedes Unkrautbüschel in allen verwinkelten Ecken und Enden Ihres Gartens zu erreichen. Je nach Grösse und Beschaffenheit der Wiese empfehlen sich verschiedene Trimmer-Typen. Als gängigstes Schnittsystem sind derzeit Nylonfäden im Einsatz, die über eine drehende Spule zur Rotation gebracht werden und so die Pflanzen stutzen. Das ursprüngliche Problem der schnellen Fadenabnutzung wurde durch die Tippautomatik gut gelöst. In jüngerer Zeit haben sich als Alternative zu den Nylonfäden Trimmer mit Kunststoffmessern etabliert, die wesentlich energieeffizienter arbeiten. Treffen diese aber aus Versehen auf harte Gegenstände, wie zum Beispiel Terrassenkanten oder Gartenmauern, brechen sie relativ schnell aus. Ein solches Missgeschick ist lästig und meist auch ziemlich teuer.

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