Schick und praktisch – die neuen Fitnessarmbänder

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Handgelenk Ihrer Mitmenschen. Sehen Sie vielleicht ein schmales, schickes Armband? Das könnte ein Fitnessarmband sein und nicht nur ein neuer Modetrend. Seit 2012 findet man diese bunten Armbänder bei vielen Schweizern, Männern wie Frauen. Nicht nur Sportler und Fitness-Fans tragen das hilfreiche Band, alle können von den zahlreichen Funktionen der kleinen Geräte profitieren. Zumal sich die elektronischen Helfer enorm weiterentwickelt haben, seit die ersten Geräte auf den Markt kamen. Auf den ersten Blick wirken die Fitnessarmbänder wie ein gewöhnlicher, aber recht eleganter Modeschmuck. Aber im Inneren der Armbänder verbergen sich viele nützliche Funktionen, ermöglicht werden sie durch ein raffiniertes technisches Konzept. Vom Aussehen ähneln sie einer Smartwatch oder Fitnessuhr, verfolgen aber andere Ziele. Ein Fitnessarmband dient der Überwachung der individuellen Bewegungsabläufe, ist aber leicht zu tragen und stört weder beim Sport noch im Alltag.

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Fitnessgeräte brauche ich wirklich und welche nicht?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Um sich in der Wohnung seine ganz persönliche Fitness- und Chill-out-Zone einzurichten, braucht man Platz. Hat man diesen zur Verfügung, bieten die Hersteller von Sportgeräten sehr viele Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen und etwas für die Gesundheit zu tun. Doch welche Fitnessgeräte braucht man wirklich? Gibt es kostenlose Alternativen zu den Laufbändern und Crosstrainern dieser Welt? Wir haben recherchiert und die Ergebnisse in diesen Artikel verpackt. Informieren Sie sich bei uns, welche Überlegungen Sie anstellen sollten, wenn Sie Sport im eigenen Heim machen wollen.

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Der Hobbyraum und seine Verwendungsmöglichkeiten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer ein eigenes Haus oder eine grosse Wohnung hat, wird früher oder später darüber nachdenken, wie er den ungenutzten Wohnraum sinnvoll einsetzen kann. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen hier einige Ideen präsentieren, wie Sie einen schönen Hobbyraum einrichten können. Oftmals bedarf es nur etwas kreativer Energie, um die Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen. Unsere Listen für das benötigte Inventar dienen ausschliesslich zur Anregung der Kreativität und lassen sich beliebig verkleinern oder erweitern. Die meisten Hobbyräume dienen als Bastelraum, Werkzeuglager oder als Aufbewahrungsort für Reifen, Wäsche und weiteren Hausrat. Dass es auch anders geht, zeigt Ihnen unser Artikel.

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Fit in den Winter – mit unseren Tipps kein Problem

Wer in Sachen Fitness noch etwas Nachhilfeunterricht benötigt, wird in unserem kleinen Ratgeber sicherlich den einen oder anderen Denkanstoss finden, wie man sich körperlich auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Überwinden Sie den inneren Schweinehund und bringen Sie sich auf Trab. Joggen in der freien Natur ist natürlich etwas ganz Besonderes, doch wenn es draussen kalt wird, sollte man sich nicht scheuen, den Gang ins Fitnessstudio anzutreten. Sport belebt Geist und Körper, und seien wir doch mal ehrlich: Im Winter bewegen wir uns viel zu wenig. Nur eine Stunde am Tag auf einem Crosstrainer fördert die Fitness, die Durchblutung und sorgt dafür, dass man sich einfach wohler fühlt.

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Sport mit Bewegungsmelder für ein effizientes Training

Es ist keine neue Erkenntnis, dass Bewegung hilft, Geist und Körper gesund und fit zu halten. Besonders Fitnessbewusste, die ganz regelmässig ihrer Betätigung nachgehen, können hier besondere Leistungen erzielen. Dafür sind inzwischen zahlreiche technische Hilfsmittel auf dem Markt, die man beim Training einsetzen kann und die die Fitness verbessern sollen – Schrittzähler gehören auf diesem Gebiet zu den Klassikern, aber auch unterschiedliche Ausführungen von Pulsuhren, Fitnessarmbänder oder Fahrradcomputern stehen heute zur Verfügung, um die eigenen Sportdaten zu kontrollieren.

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Richtige Gärtner benutzen einen Laubrechen

Herbstlicher Nachmittagsfrieden. Aus den Gärten dringen gedämpfte Arbeitsgeräusche. Die Gartenschere schnappt, der Besen zischt. Und plötzlich, in die Idylle hinein, ein aufröhrendes Geräusch wie von einem getunten Motor, dessen Besitzer Standgas gibt. Aha, jemand hat sich einen Laubsauger angeschafft. Mit mächtigem Gelärm werden jetzt die herbstlichen Blätter auf dem Rasen zusammengetrieben. Harken und Rechen sind passé. Friedliche Stille auch. In den Zen-Gärten japanischer Klöster ist das Laubrechen Teil der Meditation. Stellen Sie sich eine Truppe japanischer Mönche mit Laubsaugern vor: So etwas wirft die innere Bildung um Jahre zurück! Sagen Sie nicht, Ihnen fehle die Zeit für meditative Arbeitsgeschwindigkeiten. Erstens ist der Laubrechen nicht langsamer als der Laubsauger. Zweitens fehlt es Ihnen vielleicht an richtigem Werkzeug. Hier ist es!

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