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Reisezeit sinnvoll nutzen – mit einem mobilen Büro

Nichts ist langweiliger als eine endlose Fahrt im Auto. Man sitzt eingepfercht hinter dem Lenkrad fest und kann nur stumpf nach vorne starren. Für Leistungsträger ist dies besonders ärgerlich. Schliesslich könnten sie mit der wertvollen Zeit wesentlich sinnvolleres anfangen, als ein Auto durch die Gegend zu fahren. Diese Überlegungen machen das "mobile Büro" zu einem immer attraktiver werdenden Geschäftsmodell. Es ist ideal für Bildschirmarbeiter, die keine Zeit verlieren wollen. Am Ziel ankommen und gut was weg gearbeitet haben - das ist für viele Berufstätige und Selbstständige sehr verlockend. Was braucht also ein Auto, um als mobiles Büro zu funktionieren?

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Warnung: Das passiert, wenn ein Silvesterböller in der Hand explodiert

Wenn zu Silvester das neue Jahr begrüsst wird, dann werden Feuerwerkskörper im Wert von rund 135 Millionen Euro in die Luft gehen. Freudige Feste zum Jahreswechsel mit manchmal schlimmen Folgen: Jedes Jahr kommt es an Silvester zu zahlreichen Unfällen mit Verletzungen und zu Bränden. Die Gründe sind fast immer leichtsinniges und unsachgemässes Hantieren mit Feuerwerkskörpern. Viele Verletzungen und Schäden lassen sich durch vorsichtiges Handeln vermeiden.

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Unseriöse Schlüsselservice-Dienste auch in der Ostschweiz aktiv

Die Kantonspolizei St.Gallen warnt vor unseriösen Schlüsselservice-Diensten. In den meisten Fällen sind die Dienste über 0800er-Nummern zu erreichen. Die vermeintlichen Serviceleute verlangen horrende Geldsummen für ihre Dienstleistungen. Bei der Kantonspolizei St.Gallen wurden in den vergangenen Tagen zwei Fälle angezeigt, bei denen Forderungen von mehreren tausend Franken bezahlt wurden.

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Inhaber von Küchenbauer Franke reagiert auf Handelsstreit zwischen USA und China

Der Industrielle Michael Pieper reagiert beim Küchenbauer Franke auf den Handelsstreit zwischen den USA und China. „Da haben wir jetzt gegengesteuert und eine Verlagerung von China zu den Philippinen vorgenommen“, sagt Pieper im Gespräch mit der „Handelszeitung“. Allerdings gehe es dabei nur um einen Teilbereich, in dem Franke für die Produktion in den USA Güter aus China beschafft. Was etwa das Kaffeemaschinengeschäft mit Franke betreffe, „sehe ich keine Probleme“, so Pieper weiter.

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