Neues Gadget hilft gegen Sonnenbrand

Für Sonnenanbeter, die sich effektiver vor Sonnenbrand schützen wollen, kommt ein neues Gadget auf den Markt: der "Sunscreenr". Dieser nutzt eine UV-Kamera, um Nutzern zu zeigen, wo sie ihre Sonnencreme wie gut aufgetragen haben. Hinter dem Gadget steht das Start-up Voxelight. Rechtzeitig vor dem Sommer läuft die Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter. Ausgeliefert werden soll Sunscreenr jedoch erst gegen Jahresende.

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Mit der richtigen Sonnencreme sicher durch die Sommerzeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn die Temperaturen steigen und die Tage endlich wieder länger werden, dann wird es Sommer! Und damit auch Zeit für angemessenen Sonnenschutz: nicht nur beim üblichen Strandurlaub, sondern auch beim Bummel durch die Stadt. Sonst drohen Sonnenallergie, Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs. Hier finden Sie die wichtigsten Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Sonnencreme – so gerüstet können Sie sich auf einen tollen Sommer freuen. Wie lange kann sich die Haut selbstständig vor Sonne schützen? Wie lange man sich tatsächlich ohne Sonnenschutz der Sonne aussetzen kann, hängt davon ab, was für eine Haut man hat. Dermatologen unterscheiden hier verschiedene Hauttypen. Hauttyp 1 zum Beispiel ist ein sehr heller Hautton, Hauttyp 2 ist der Typ, der in Mitteleuropa am häufigsten vorkommt. Als Faustregel gilt: Menschen mit Hauttyp 1 können circa zehn Minuten ohne Sonnenschutzmittel in der Sonne verbringen, Menschen mit Hauttyp 2 ungefähr 20 Minuten. Die angegebene Zeitspanne wird von Hautärzten als Eigenschutzzeit bezeichnet. Diese legt den Zeitraum fest, wie lange sich die Haut eigenständig vor der Sonnenstrahlung schützen kann.

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Aloe vera: Die Königin der Arzneipflanzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sommerzeit ist Sonnenbrandzeit. Gehören Sie zu den Menschen, die immer, egal wie lang die Kleidung ist und wie stark die Sonnencreme, an irgendeiner Stelle ihres Körpers einen Sonnenbrand erwischen? Dann gehören Sie auch zu den Menschen, die verzweifelt nach einem Balsam für ihre Wunden suchen, nach einem Präparat, das den Schmerz der Verbrennungen lindert und die entzündete Haut heilt. Auf der Suche nach diesem Mittel können Sie in die Apotheke gehen. Ebenso gut ist es möglich, das Haus gar nicht zu verlassen und sich in der Küche und auf der Fensterbank umzuschauen. Aus der Küche kommen Quark und Gurke zum Einsatz. Von der Fensterbank die Königin der Heilpflanzen: die Aloe vera. Die arzneiliche Anwendung der Wüstenlilie Aloe vera ist so alt wie die zivilisierte Menschheit. Pharaonen pflanzten sie an die Strassen zum Tal der Könige. Alexander liess die Verletzungen seiner Soldaten mit ihr behandeln. Griechenland, Rom und das junge Christentum kannten die "Pflanze der Unsterblichkeit". Christoph Kolumbus nahm die Aloe als Überlebenspflanze mit auf seine Schiffe. Die illustren Zeugnisse der Aloe-vera-Reputation könnten einen eigenen Artikel füllen. Umso verwunderlicher, dass diese grosse Arzneipflanze in der westlichen Welt erst Ende des 20. Jahrhunderts ihr Comeback feierte.

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Küchenhelfer gegen den Sonnenbrand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben alles richtig gemacht. Creme aufgetragen. Viel getrunken. Die Mittagssonne gemieden. Nicht länger auf der Liege verbracht, als Lichtschutzfaktor und Eigenschutzzeit der Haut es erlaubten. Und dann ist es doch da, dieses gespannte Gefühl, als sei die Haut plötzlich zu eng geworden. Das leichte Brennen steigert sich zu einem heissen, fiebrigen Schmerz. Sie haben einen Sonnenbrand! Was nun? Gehen Sie in die Küche! Der Weg eines Menschen mit schweren Sonnenverbrennungen muss zum Arzt führen. Leicht- bis mittelschwer betroffene Patienten können auch ihre Küche aufsuchen. Die Küche ist ein Arsenal von Linderungsmitteln gegen den Sonnenbrand. Irgendetwas von den vorgestellten Hausarzneien findet jeder in seinem Kühlschrank oder Regal.

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Mit Sonnenmilch und Vernunft gegen den Sonnenbrand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dichter Nebel. Trübes Licht. Kälte. Depressionen. Dauerregen. Es gibt ziemlich viele Gründe, sich die Sonne herbeizusehnen. Aber wenn sie endlich bei 30 Grad Celsius von einem wolkenlosen Himmel brennt, gibt es Menschen, die sich wünschen, sie ginge anderen Beschäftigungen nach. Nach intensivem Kontakt mit ihr liegt so mancher im Schatten und streicht sich kühlende Creme auf seine Wunden. Der Zustand, in dem er sich befindet, heisst Sonnenbrand – ein durchaus vermeidbares Phänomen, wenn wir uns an die Regeln halten. Die liebe Sonne Die Sonne brauchen wir zum Leben wie Brot, Wasser und den Jahresurlaub. Sie löst Depressionen und hilft uns dabei, einen wichtigen Grundstoff unseres biologischen Daseins zu bilden: Vitamin D 3. Um die liebe Sonne in eine ordentliche Portion Gesundheit zu verwandelt, benötigen wir vor allen Dingen eine Zutat: Vernunft. Ergänzt wird diese Spitzenleistung der Evolution durch schützende Kleidung und die richtige Sonnenmilch.

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