Licht ins Leben bringen mit LED-Schläuchen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hurra, Winter! Skifahren, Schneeschuh laufen, rodeln, lange Spaziergängen durch verschneite Wälder. Weihnachten, gemütliche Abende mit Lesen verbringen und Kerzenschein. Die Liste liesse sich beliebig erweitern. Leider sieht die Realität oft ganz anders aus: Wolken, Nebel, Dunkelheit. Damit wir Sonne und Licht nicht zu sehr vermissen, erhellen wir die dunklen Monate mit einer künstlichen Beleuchtung. Bestens geeignet sind dazu die kostengünstigen LED-Leuchten, mit dem warmen Licht der LED-Schläuche lassen sich wunderschöne Ergebnisse erzielen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Vitrinen oder individuelle Bücherregale illuminieren, Inseln schaffen für Ruhe- oder Wohnbereiche, wechselnde Farben für die Stimmung, alles ist möglich. Um ein festliches oder gemütliches Ambiente zu erschaffen und einzelne Bereiche gezielt zu beleuchten, sollten Sie die LED-Schläuche fachkundig verlegen. Das ist gar nicht so schwierig, beherzigen Sie ein paar einfache Tricks.

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Mehr Sicherheit für Kinder mit Laufgittern – in den verschiedensten Designs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade bei den ersten Krabbelversuchen der Kleinen ist die Sicherheit besonders wichtig. Das Kind gelangt schnell von einem Ort zum nächsten und kann sich dort an den Möbeln hochziehen. Ausserhalb des Kinderzimmers eignet sich zum sicheren Spielen ein weich gepolstertes Laufgitter. Diese Laufgitter haben eine Matratze und sind in unterschiedlichen Grössen erhältlich. Damit können Kinder geschützt in der Nähe der Eltern spielen. Laufgitter kann man auch in verschiedenen Designs kaufen: Es gibt Modelle aus Kunststoff oder auch aus Holz. Meist kann man den Boden zusätzlich mit einer Matratze auslegen. Die meisten Laufgitter sind quadratisch, es gibt sie aber auch in anderen rechteckigen Formen.

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Möbeltipp: Der passende Tisch bringt das Essen richtig zur Geltung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]An den Tischen der Welt und in der Geschichte ist schon viel passiert – Freundschaften und Nachbarschaften wurden gefeiert, Liebesschwüre gestanden, Geschäfte getätigt und natürlich viel gegessen. Gerade bei letzterem sind Menschen stetig am Esstisch vereint. Das war bereits bei den Rittern der Tafelrunde so, die am langen Holztisch die Freude der Mahlzeiten genossen und ihre Verbundenheit zelebrierten. Aber wie sollte heute der perfekte Tisch im Esszimmer aussehen? Das ist einerseits natürlich immer Geschmackssache und ist immer auch vom zur Verfügung stehenden Platz in der Wohnung abhängig. Für kommunikative und Platz sparende Zwecke ist ein runder Tisch am besten. Perfekt ausgestattet ist dieses Möbelstück durch einen Mittelfuss, damit die Gäste die optimale Fussfreiheit geniessen können. Wenn der Platz zu eng ausfällt, ist ein klassischer eckiger Tisch aber die bessere Wahl.

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Bakelit – Rohstoff der modernen Alltagskultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Preisfrage: Welches ist das vorherrschende Werkmaterial des 20. Jahrhunderts? – Korrekt, Kunststoff. Nächste Frage: Welches ist der erste vollsynthetische Kunststoff, der in industrieller Grossauflage produziert wurde? – Fragende Gesichter unter den Jüngeren. Vielleicht PVC? – Nein, falsch. Bei den Älteren, die in den 50ern grossgeworden sind, kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: Bakelit! Genau! Bakelit ist ein Kunstharz und wurde 1905 von dem belgischen Chemiker Leo Hendrik Baekeland entwickelt – im selben Jahr wie die Relativitätstheorie. Aus der Reihe: Grosse Erfindungen Bakelit ist der Urstoff der modernen Alltagskultur. Materialien wie Elfenbein oder Edelhölzer waren im 19. Jh. für einen Grossteil der Bevölkerung nicht erschwinglich. Daher suchte man nach Ersatzstoffen, die diese edlen Materialien imitieren konnten und für die Masse bezahlbar waren. Als Baekeland zu Beginn des 20. Jh. in Experimenten mit Phenolen und Formaldehyd feststellte, dass sich daraus eine wandlungsfähige Kunstharzmasse herstellen lässt, die in Formen gepresst und durch Wärme und Druck gehärtet werden kann, war die Lösung gefunden. Bis in die 60er Jahre hinein wurden zahlreiche Gebrauchsgegenstände aus Bakelit hergestellt. Ob Föhn, Aschenbecher, Telefon oder Thermosflasche, überall war der robuste Kunststoff verbaut.

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Wie vermeide ich in einem Haushalt Müll?

Der Verbrauch an Kunststoff pro Haushalt steigt stetig weiter an. Verpackungen, Küchengeräte und viele weitere Produkte werden aus dem kostbaren Rohstoff Öl und somit aus Kunststoff hergestellt. Da Rohöl ein nicht nachwachsender Rohstoff ist und irgendwann aufgebraucht sein wird, sollte man direkt beim Einkaufen darauf achten, dass man unnötige Verpackungen, Tüten und Dosen vermeidet. Küchengeräte wie Salatschleuder, Siebe, Mixer und Kochlöffel gibt es auch aus Holz oder Metall. Wie man es in die Tat umsetzt, erklären wir in diesem Artikel.

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Richtige Gärtner benutzen einen Laubrechen

Herbstlicher Nachmittagsfrieden. Aus den Gärten dringen gedämpfte Arbeitsgeräusche. Die Gartenschere schnappt, der Besen zischt. Und plötzlich, in die Idylle hinein, ein aufröhrendes Geräusch wie von einem getunten Motor, dessen Besitzer Standgas gibt. Aha, jemand hat sich einen Laubsauger angeschafft. Mit mächtigem Gelärm werden jetzt die herbstlichen Blätter auf dem Rasen zusammengetrieben. Harken und Rechen sind passé. Friedliche Stille auch. In den Zen-Gärten japanischer Klöster ist das Laubrechen Teil der Meditation. Stellen Sie sich eine Truppe japanischer Mönche mit Laubsaugern vor: So etwas wirft die innere Bildung um Jahre zurück! Sagen Sie nicht, Ihnen fehle die Zeit für meditative Arbeitsgeschwindigkeiten. Erstens ist der Laubrechen nicht langsamer als der Laubsauger. Zweitens fehlt es Ihnen vielleicht an richtigem Werkzeug. Hier ist es!

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Ordnung und Frische mit Vorratsdosen

Wurst, Käse, Obst, Gemüse, Schokolade, Kekse – alles ist heute perfekt verpackt, in Plastik eingeschweisst, mitnahmefertig. Wir legen unsere Einkäufe auf den Küchentisch, das Obst in die Obstschale, die verderblichen Waren wandern in den Kühlschrank. Von dort blickt uns ein Sammelsurium aus Plastikfolienlebensmitteln entgegen. Halb aufgerissen kämpft die Mortadella gegen das Verderben. Der Käse läuft trocken an, der Schinken schillert in Regenbogenfarben. Wir brauchen Vorratsdosen! Die Vorratsdose kostet nicht viel und kann vom Wurstfrischhalter bis zur gläsernen Servierschüssel alles sein. Sie schafft Übersicht im Haushalt, bewahrt Frische und Geschmack und hilft beim Transport empfindlicher Inhalte. Sie kann Teil des Küchendesigns sein und unentbehrlicher Begleiter zur Schule oder Arbeit. Es wird Zeit, ihr ein paar Zeilen zu widmen.

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Die Thermoskanne: Begleiter in kalten Zeiten

Sie gehört zu den Produkten, über die sich jeder schon sehr gefreut und sehr geärgert hat. Gefreut, wenn sie funktioniert, denn sie spendet Trost in kalten Zeiten. Geärgert, wenn sie nicht funktioniert oder sogar schadhaft ist: Dann schmeckt der Trost schal, oder die kostbare Flüssigkeit hat sich in unserer Tasche oder im Schulranzen unserer Kinder über Bücher und Hefte ergossen. Gemeint ist die Thermoskanne. Die Thermoskanne ist ein treuer Begleiter der zivilisierten Menschheit. Seit 1920 wird sie von der Firma Thermos, der Namensgeberin des isolierenden Behälters, serienproduziert. Etwa genauso lange streiten sich die Gelehrten darüber, welches die beste Thermoskanne sei. Die Frage wird noch heute erörtert, angesichts einer Flut von Konstruktionen und Designs. Im Grunde ist sie einfach zu beantworten.

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Schneidebretter – längst nicht nur für den Michelin-Koch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schneidebrettchen sind in der Küche unverzichtbar, da sie multifunktional zum Zerkleinern von Obst, Gemüse, Fleisch und Salat eingesetzt werden können. Das schafft hygienische Voraussetzungen für ein gelungenes Mahl, bei dessen Zubereitung noch nicht einmal die Arbeitsplatten der Küche beansprucht werden. So kann ein kleines Brettchen sogar aktiv zum Werterhalt beitragen. Welches Material sich für die Bretter tatsächlich eignet, spaltet aber schon seit ihrer Erfindung die Geister. Die eine Gruppe schwört auf den Einsatz von Kunststoffbrettern, da diese auch in der Spülmaschine gereinigt werden können, während die traditionellere Gruppe unbedingt ein Brettchen aus Holz wünscht. Eine kleine Gruppe, die es etwas extravaganter mag, wählt sogar die unrühmliche Alternative aus Glas.

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Eine Wärmflasche hilft nicht nur bei Krankheiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wärmflaschen, häufig auch als Bettflaschen oder Thermophor bezeichnet, sind spezielle Haushaltsapparate, die mit heissem Wasser gefüllt werden, um damit punktuell Wärme auf bestimmte Körperregionen zu übertragen. Die schlauchförmigen Behälter besitzen im europäischen Raum mittlerweile schon Tradition, da sie bereits im 19. Jahrhundert Verwendung fanden, um geringfügige Schmerzen in den Beinen oder der Magenregion zu behandeln. Damals wurden sie noch als Wärmepfanne oder, aufgrund ihrer Verwendung im Bett, als Bettwärmer bezeichnet. Kuschlige Wärme aus der Flasche Um die Bettflaschen zu benutzen, werden die schlauchartigen Behälter mit heissem, aber nicht kochendem Wasser aufgefüllt und ins Bett gegeben. Besonders in der kalten Jahreszeit können Bettwäsche und Bettlaken so intensiv aufgewärmt werden, um in der Nacht einen erholsamen und angenehm warmen Schlaf zu finden. Zugleich haben die Flaschen aber auch Vorteile aus medizinischer Sicht. Die abgegebene Wärme wird beispielsweise gern eingesetzt, um Bauchschmerzen oder Bauchkrämpfe zu behandeln. Da die Flasche sehr gleichmässig eine angenehm temperierte Wärme abgibt, lösen sich Krämpfe schnell, wodurch die Genesung erheblich beschleunigt wird.

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