Bone China, das edelste Porzellan der Welt: Vorteile und Pflege

Wer bereits einmal Porzellan aus Bone China betrachtet hat, dem ist wahrscheinlich sofort das strahlende Weiss des Geschirrs aufgefallen. Ob Speiseteller, Suppenschüssel oder Tasse, die Möglichkeiten mit diesem Material sind gross. Es gilt als das edelste Porzellan der Welt und überzeugt vor allem durch die hohe Stabilität und die durchscheinende Form. Wie jedes Porzellangeschirr muss auch Bone China sorgsam behandelt und gepflegt werden. Oftmals finden sich auf dem Geschirr dunkle Abriebspuren von Besteck, diese lassen sich jedoch mit dem richtigen Hilfsmittel leicht entfernen. Dadurch sehen die hochwertigen Haushaltsgegenstände auch nach mehreren Jahren noch wie neu aus.

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Qualitativ hochwertige Toaster gehen oft richtig ins Geld

Mehr als 100 Jahre Tradition und fester Bestandteil in Schweizer Küchen: der Toaster. Unterschiedliche Geräte variieren nicht nur in der Art und Weise, wie das Brot geröstet wird, auch spielt die Optik eine entscheidende Rolle. Klassische Toaster können auf eine lange Historie zurückblicken, neue Modelle dagegen durchaus richtig Geld kosten. Gut und günstig, luxuriös und überteuert oder doch billig und schlecht? Einen Toaster kann man problemlos schon für 10 bis 15 Franken holen, genauso existieren aber auch Modelle, die sich optisch kaum von den preiswerten Geräten unterscheiden und dennoch mit 200 bis 300 Franken zu Buche schlagen. Die Unterschiede liegen in den inneren Werten "versteckt" und lassen sich nicht nur von Kennern erschmecken.

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Mit Hausmitteln Blattläuse in die Flucht schlagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Garten: ein Blumenmeer. Schon zum dritten Mal haben Sie Freunde auf eine kleine Party eingeladen und mit "Ah!" und "Oh!" durch die Blumenrabatten geführt. Besonders die Rosen leuchten dieses Jahr in intensiver Farbkraft. Sie zucken bescheiden die Schultern, als man Sie fragt, wie es Ihnen gelingt, dass Ihr Garten so schön ist. Gottgegeben. Grüner Daumen. Paradiese sind selten und gefährdet. Eines Morgens betreten Sie Ihr selbst geschaffenes Biotop, lassen Ihren Blick liebevoll über Ihre schönen Zöglinge gleiten – und erstarren. Denn der Aggressor, eine Invasion gieriger Blutsauger, hat sich über Nacht auf Ihrer kostbaren Botanik breitgemacht. Sie sitzen so dicht an dicht an Stängeln, Blättern und Blüten, dass die Pflanzen wie von einem widerlichen Pelz überzogen sind. Die Rede ist von Blattläusen. Sie stürzen ins Haus, starten den PC und suchen im Internet nach Gegenmitteln.

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Mit einem Spülmittel die Haut pflegen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz einer Vielzahl von Haushaltsgeräten spülen viele Schweizerinnen und Schweizer immer noch von Hand. Egal, ob eine Spülmaschine generell fehlt oder bei hartnäckigen Verschmutzungen noch einmal nachgespült werden muss – der Einsatz herkömmlicher Spülmittel strapaziert die Haut. Gerade empfindliche Hauttypen sind mit rissigen und spröden Händen nach dem regelmässigen Abwasch vertraut und fragen sich, ob die Haut zwingend unter dem Einsatz des Mittels leiden muss. Mit der Bereitschaft, in ein Öko-Produkt zu investieren, kann tatsächlich das Abspülen mit einer gehobenen Hautpflege kombiniert werden. Mit einem empfindlichen Hauttyp auf Inhaltsstoffen zu reagieren, betrifft nicht alleine Spülmittel und muss von vielen Menschen bei weiteren Reinigungsmitteln durchlitten werden. Die chemische Zusammensetzung dieser Mittel ist bewusst darauf ausgelegt, festsitzenden Schmutz oder Krusten zu beseitigen, weshalb sich für die angegebene Wirkung aggressive Inhaltsstoffe kaum vermeiden lassen. Beim klassischen Putzmittel wird von vielen Marken das Putzen mit Handschuhen empfohlen, beim Spülen ist dies aufgrund des fehlenden Fingerspitzengefühls eher schwierig. Sollte die Haut fortwährend nach einem Abwasch trocken sein oder gar Rötungen aufweisen, ist dringend über eine Umstellung des Spülmittels nachzudenken.

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Die richtige Reinigung für den Elektroherd

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Elektroherd ist in allen Haushalten hierzulande zu finden, die nicht mit Gas kochen und heizen. Um über viele Jahre hinweg von einem hochwertigen Elektroherd zu profitieren und eine hygienische Zubereitung von Speisen aller Art zuzusichern, ist die regelmässige Reinigung der Platten bzw. der ebenen Kochoberfläche unverzichtbar. Bei der Auswahl des passenden Reinigers herrschen häufig Unsicherheiten, um beispielsweise nicht mit einer aggressiven Scheuermilch dauerhafte Schäden im Kochbereich zu hinterlassen. Die Qualität des Materials moderner Herde macht den Einsatz dieser und weiterer Reinigungsmittel jedoch ohne Weiteres möglich. Bei einem modernen Elektroherd besteht die Oberschicht aus robuster Emaille, die aufgrund ihres harten und widerstandsfähigen Charakters in vielen Bereichen von Haushalt und Industrie geschätzt wird. Mit einer Scheuermilch auf dieser Oberfläche zu arbeiten, stellt kein Problem dar und sorgt für eine grundlegende Reinigung der Herdplatten und des gesamten Kochfeldes ohne unerwünschte Nebeneffekte. Das Einarbeiten mit einem Putzschwamm ist empfehlenswert, der mit seiner weichen Seite eine einfache Entfernung des Putzmittels unter Zuhilfenahme von Wasser ermöglicht. Ähnlich wie für andere Küchengeräte kann beim Reinigen des Herdes auch auf klassisches Spülmittel vertraut werden, falls es sich lediglich um eine leichte Verschmutzung handelt.

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Küchengeräte erfolgreich gegen Keime schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keime fühlen sich in der Küche besonders heimisch. Egal ob in Kleingeräten wie Wasserkocher oder Kaffeemaschine oder in weisser Ware wie Herd, Kühlboxen oder Kühlschrank: Keime bilden sich unglaublich schnell, setzen sich fest und lassen sich nur schwer entfernen. Mit einigen Haushaltstipps bleibt die Küche nicht nur sauber, sondern auch für alle Bewohner in einem gesunden Zustand. Die meisten Keime werden gern im Badezimmer vermutet. Studien ergaben jedoch, dass der intensivste Keimbefall in der Küche stattfindet. Das ist selbstverständlich besonders kritisch, da hier auch täglich mit diversen Lebensmitteln gearbeitet wird. Bakterien fühlen sich in der feuchten und oftmals warmen Atmosphäre, beispielsweise beim oder nach dem Kochen, einfach ungemein wohl. Ein konsequentes Vorgehen, gepaart mit den richtigen Reinigungsmitteln, sagt diesen Keimen aber den Kampf an.

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