Abfallentsorgung

75 Jahre Innovation für mehr Komfort im Haushalt: HAILO auf der SICAM '22

Seit 75 Jahren ist das Unternehmen mit dem roten Punkt ein Garant für Produkte, die die Arbeit im Haushalt komfortabler machen. Im Fokus der Produktentwicklung bei HAILO steht dabei immer der Mensch – derjenige, der mit den Produkten arbeitet. „Der Anwendernutzen hat für uns die höchste Priorität“, sagt Martin Mies, Geschäftsbereichsleiter Einbautechnik bei HAILO. „Wir wollen mit unseren Produkten auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen und das tägliche Leben in Küche, Bad und Hauswirtschaftsraum erleichtern.“ Dass HAILO mit dieser Mission erfolgreich ist, zeigt sich auch auf der diesjährigen SICAM, wo mit dem Abfalltrennsystem Tandem das meistverkaufte System dieser Art in einer trendigen Jubiläumsedition dabei ist. 12 Millionen Mal wurde Tandem verkauft. Kein Wunder, denn mit der Einführung des Trennsystems hatte HAILO ein Thema aufgegriffen, das bis dahin neu war.

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Abfalltrennsysteme: Hailo stärkt den Küchenhandel

Für den regionalen Küchen- und Möbelfachhandel wird Sichtbarkeit und Auffindbarkeit im Internet immer wichtiger.

Über die Web-Präsenz zeigen Küchenstudios ihre Kompetenz, ihre Services und Angebote – und holen den Endkunden über das Informationsmedium Internet ins Geschäft. Die Voraussetzung dafür, dass diese Online-2-Offline-Transformation gelingt, sind kundengerechte, aktuelle Inhalte, die für Suchmaschinen optimiert sind.

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Müll nachhaltig reduzieren: Tipps für weniger Abfall im Privathaushalt

702 Kilogramm – so viel Müll produziert jeder Schweizer durchschnittlich im Jahr. Eine erschreckende Zahl, wenn man bedenkt, dass ein grosser Teil dieser Abfälle nicht wiederverwertet werden kann und in der Verbrennungsanlage landet. Gerade langfristig gesehen ist das eine Katastrophe für die Umwelt. Etwas dagegen tun kann jeder einzelne – mit ein paar Tipps für weniger Müll im Alltag.

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Studie: Getrennte Recyclingmüll-Sammlung besser als gemischte Sammlung

Die getrennte Sammlung von rezyklierbaren Abfällen ist besser als die gemischte Sammlung. Die Studie „KuRVe“ bestätigt einen wichtigen Grundsatz der Schweizer Abfallpolitik. Dies gilt gemäss der Studie auch für Kunststoffe: Unter dem Strich hat die gemischte Sammlung von Kunststoffabfällen bei hohen Kosten einen nur geringen ökologischen Nutzen. Mit dem Studienergebnis sehen sich die Recyclingverbände der öffentlichen Hand und der Wirtschaft in ihrer Position bestätigt: Es sollen nur Recycling-Fraktionen gesammelt werden, die nachweisbar rezykliert werden können.

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„FreezyBoy“ – die Tiefkühllösung für Bioabfälle

Im normalen Küchenbetrieb fallen ständig organische Abfälle an, die oft einige Tage in Mülleimern, -säcken oder –tüten gesammelt werden, ehe sie in die Mülltonne wandern. Gerade wenn längere Zeit bis zur nächsten Leerung vergeht, entwickeln sich unangenehme Gerüche und Fruchtfliegen finden in dem Müll ein lohnendes Feld. Um das zu vermeiden, lancieren drei Luzerner Jungunternehmer mit ihrem Startup Avantyard jetzt eine Weltneuheit, den „FreezyBoy“. Mit ihrer Produktinnovation „FreezyBoy“ bieten Benjamin Flechsig, Peter Ruppeiner und Peter Schmidlin eine Lösung, um organische Küchenabfälle künftig bequem und ohne Störfaktoren zu lagern.

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Metal Bag: Metallabfälle recyceln leicht gemacht

Die Recyclingorganisationen IGORA und Ferro-Recycling haben Neues zu vermelden: Mit dem Metal Bag ist es einfach, Metallverpackungen zu sammeln und zu ordnen, ob zu Hause oder unterwegs. Damit die praktische Sammelhilfe bei den Schweizern bekannt wird, gehen IGORA und Ferro-Recycling mit dem Metal Bag direkt auf interessierte Konsumenten zu. Auf der Schweizer Tournee wird das neue Produkt vom 14. bis 16 Juli vorgestellt. Den Auftakt macht der Hauptbahnhof in Zürich, danach folgen unter anderem Lausanne, Montreux, Bern und Spreitenbach.

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Schweizer sammelten 134‘000 Tonnen Elektroschrott

Im Jahr 2015 hat die Schweizer Bevölkerung rund 134‘000 Tonnen Elektro- und Elektronik-Altgeräte zur Entsorgung abgegeben. Gegenüber dem Vorjahr ging das Gesamtgewicht damit leicht zurück (136‘000 Tonnen) – im Unterschied zu den Stückzahlen, die nach wie vor eine steigende Tendenz aufweisen. Der Gewichtsrückgang ist vor allem auf die Verlagerung bei Röhren- und Flachbildschirmen zurückzuführen. Die Folgen des Hitzesommers 2015 waren auch im Recycling spürbar: Besonders viele Kühl- und Gefriergeräte wurden im vergangenen Jahr zurückgegeben.

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Upcycling – die Abkehr von der Wegwerfgesellschaft

Aus Alt mach Neu: Der neuste Trend in der Design-Szene heisst UPCYCLING. Dabei wird Gebrauchtes nicht nur wiederverwertet wie beim Recycling, sondern es wird aufgewertet. Weg also vom Mainstream und den Massenprodukten aus Fernost. Der Käufer kehrt der Wegwerfgesellschaft den Rücken. Kommerz mit Herz heisst die Devise, aber nicht, weil es sich reimt, sondern weil es der Umwelt und dem Geldbeutel zugutekommt. Nachhaltig soll das Designprodukt sein, Werte vermitteln und aus solidem Material bestehen. Und das alles am besten nicht von der Stange, sondern individuell.

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Automatische Müllsortierung für zuhause: „Recycle Bot“

Mülltrennung ist zweifellos gut für die Umwelt, aber auch oft nervig. Besonders Verbundmaterialien verlangen nach aufwendigem Trennen oder aber erzeugen ein schlechtes Gewissen, wenn mit dem Karton auch noch der Polster-Schaumstoff in den Kartonagen-Container wandert. Der in der mittelitalienischen Provinz Frosinone beheimatete Programmierer Damiano Franco hat ein innovatives Verfahren zur Mülltrennung entwickelt. Mithilfe von „RecycleBot“ werden die unterschiedlichen Materialien erkannt und automatisch sortiert. Unsicherheiten, wie sie beispielsweise beim Entsorgen von plastifiziertem Karton entstehen, werden dadurch beseitigt.

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Kompostieren im eigenen Garten – die wichtigsten Tipps, die häufigsten Irrtümer

Manche Gärtner behaupten, das Wort „Kompost“ leite sich von „Komposition“ ab. Und das ist gar nicht so falsch gedacht, denn beim Kompostieren im Garten kommt es vor allem auf die richtige Mischung an.    Der Komposter oder Komposthaufen ist keine Müllhalde für sämtliche organische Abfälle. Er muss planvoll angelegt werden, damit sich die Mikroorganismen darin wohl fühlen. Nur so verrichten sie wie gewünscht ihre Arbeit und verwandeln Biomüll und Küchenabfälle in hochwertigen Humus.

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Wie vermeide ich in einem Haushalt Müll?

Der Verbrauch an Kunststoff pro Haushalt steigt stetig weiter an. Verpackungen, Küchengeräte und viele weitere Produkte werden aus dem kostbaren Rohstoff Öl und somit aus Kunststoff hergestellt. Da Rohöl ein nicht nachwachsender Rohstoff ist und irgendwann aufgebraucht sein wird, sollte man direkt beim Einkaufen darauf achten, dass man unnötige Verpackungen, Tüten und Dosen vermeidet. Küchengeräte wie Salatschleuder, Siebe, Mixer und Kochlöffel gibt es auch aus Holz oder Metall. Wie man es in die Tat umsetzt, erklären wir in diesem Artikel.

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Tipps und Tricks rund um den Haushalt

Um Verunreinigungen im Haushalt zu beseitigen, muss man nicht gleich immer zur Chemiekeule greifen. Es gibt zahlreiche effektive Hausmittel, die einem helfen, auch mit den vorhandenen Mitteln ein tolles Ergebnis zu erzielen. Lesen Sie hier, wie Sie den Kampf gegen Kaugummis, Streifen auf Fenstern und Wachsflecken aufnehmen. Wachsflecken auf Tischen, Kleidung und Teppich Gerade in der Weihnachtszeit nutzt man häufig Kerzen, um eine schöne und gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Leider kommt es dabei immer wieder zu unschönen Flecken auf dem Boden, auf Teppichen und auf der Kleidung. Die Wachsreste lassen sich nur schwer entfernen und sorgen meistens für graue Haare bei der Dame des Hauses. Doch mit einem einfachen Trick lassen sich diese Kleckser ohne grosse Mühe entfernen. Glauben Sie nicht? Dann werden Sie nun staunen.

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Richtige Gärtner benutzen einen Laubrechen

Herbstlicher Nachmittagsfrieden. Aus den Gärten dringen gedämpfte Arbeitsgeräusche. Die Gartenschere schnappt, der Besen zischt. Und plötzlich, in die Idylle hinein, ein aufröhrendes Geräusch wie von einem getunten Motor, dessen Besitzer Standgas gibt. Aha, jemand hat sich einen Laubsauger angeschafft. Mit mächtigem Gelärm werden jetzt die herbstlichen Blätter auf dem Rasen zusammengetrieben. Harken und Rechen sind passé. Friedliche Stille auch. In den Zen-Gärten japanischer Klöster ist das Laubrechen Teil der Meditation. Stellen Sie sich eine Truppe japanischer Mönche mit Laubsaugern vor: So etwas wirft die innere Bildung um Jahre zurück! Sagen Sie nicht, Ihnen fehle die Zeit für meditative Arbeitsgeschwindigkeiten. Erstens ist der Laubrechen nicht langsamer als der Laubsauger. Zweitens fehlt es Ihnen vielleicht an richtigem Werkzeug. Hier ist es!

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Der Komposter: ein Verwandlungskünstler

Wir werfen zu viel weg. Plastik, Verpackungsmüll, Berge von Kunststoff, Alufolie, Unverrottbares. Aber auch Lebensmittel, Baumobst und Beeren, die unsere sparsamen Vorfahren im Einmachkeller verarbeiteten; Berge von Papier, die früher, säuberlich zerschnitten, auf dem Lokus landeten. Latrinen-Zeiten werden nicht mehr zurückgewünscht, aber ein sorgsamerer Umgang mit den Gütern dieser Erde. Ein Komposthaufen trägt zur viel besprochenen Nachhaltigkeit bei. Und ein Komposter hilft Ordnung halten. Kompostecken können wild aussehen. Bevor der Gärtner den duftenden Humus aus dem Zauberhaufen hervorholt und nach dem Pflügen auf seiner Gartenerde verteilt, kann reichlich Unordnung herrschen. Der ordnungsliebende Hobbybauer ist not amused. Es sei denn, er besitzt einen Komposter. Bleibt nur noch die Frage zu klären, welche Art von Kompostiergerät er sich anschaffen soll. Es gibt geschlossene und offene Lösungen. Sehen wir sie uns an.

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Elektrogeräte, Computer, Stromversorgung – alles in Gefahr?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Erde wurde nur knapp von einem Sonnensturm verfehlt, der die Energieversorgung innerhalb weniger Stunden weltweit lahmgelegt hätte: Dieses Ereignis liegt zwar schon zwei Jahre zurück, wurde jedoch erst jetzt von der Raumfahrtbehörde NASA ausgewertet und veröffentlicht. Die Supereruption unserer Sonne im Juli 2012 ist die zweite nachgewiesene ernsthafte Gefährdung der Erde innerhalb von 150 Jahren. Funkenstürme, Brände und zauberhaft-gefährliche Polarlichter Der britische Hobbyastronom Richard Carrington entdeckte am 1. September 1859 gleissendes Licht, das die Erde umspülte und vom nördlichen Teil des Globus bis nach Kuba reichte. Polarlichter leuchteten in der Karibik, Telegrafenmasten schlugen Funken, fielen aus, manche verursachten Feuer. Technische Haushaltsgeräte, die hätten kaputtgehen können, gab es jedoch zur damaligen Zeit noch nicht. Also hielten sich die Schäden in Grenzen. Das faszinierende Naturschauspiel entpuppte sich als heftiger Sonnensturm und ging als Carrington-Ereignis in die Geschichte ein. "Der Sonnensturm von 2012 war mindestens genauso stark wie der von 1859", meint Daniel Baker von der University of Colorado. Der einzige Unterschied: Dieser hat uns knapp verfehlt. Wäre die Erde in ihrer Umlaufbahn nur eine Woche eher im Bereich des Ausbruchs gewesen, hätten die Plasmawolken uns voll erwischt.

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