Kai Gauger

Der Bewegungsmelder: nützliche Helfer für innen und aussen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Niemand macht sich im Sommer Gedanken über Lichttechnik und Bewegungsmelder. Bis in den späten Abend können wir die Tätigkeiten unseres Alltags im Hellen ausüben. Dann aber, nur wenige Wochen später und schneller als gedacht, wird es wieder dunkel. Erneut haben wir es versäumt, uns um eine sinnvoll gesteuerte Aussenbeleuchtung zu kümmern. Kein Problem, denken wir, schliesslich leben wir bereits mehr als 20 Jahre in diesem Haus und kennen jeden Weg – auch im Dunkeln. Wenn wir dann beim Heraustragen des Mülls wieder einmal gegen das geparkte Auto donnern, dann wissen wir: Die Zeit ist gekommen, für mehr Licht zu sorgen! Doch das Problem besteht nicht nur draussen – auch im Haus haben wir uns schon mehrfach gefragt, warum der Lichtschalter im Flur eigentlich nicht auf Tasthöhe angebracht wurde. Jedes Mal, wenn wir den Wäschekorb auf der Hüfte jonglierend im Dunkeln nach dem Schalter suchen und dabei die x-te Schramme in die Wand gerammt haben, wünschen wir uns endlich eine Lösung des finsteren Problems. Dabei ist diese so naheliegend wie technisch einfach: ein Bewegungsmelder.

Weiterlesen

Richtige Gärtner benutzen einen Laubrechen

Herbstlicher Nachmittagsfrieden. Aus den Gärten dringen gedämpfte Arbeitsgeräusche. Die Gartenschere schnappt, der Besen zischt. Und plötzlich, in die Idylle hinein, ein aufröhrendes Geräusch wie von einem getunten Motor, dessen Besitzer Standgas gibt. Aha, jemand hat sich einen Laubsauger angeschafft. Mit mächtigem Gelärm werden jetzt die herbstlichen Blätter auf dem Rasen zusammengetrieben. Harken und Rechen sind passé. Friedliche Stille auch. In den Zen-Gärten japanischer Klöster ist das Laubrechen Teil der Meditation. Stellen Sie sich eine Truppe japanischer Mönche mit Laubsaugern vor: So etwas wirft die innere Bildung um Jahre zurück! Sagen Sie nicht, Ihnen fehle die Zeit für meditative Arbeitsgeschwindigkeiten. Erstens ist der Laubrechen nicht langsamer als der Laubsauger. Zweitens fehlt es Ihnen vielleicht an richtigem Werkzeug. Hier ist es!

Weiterlesen

Der Komposter: ein Verwandlungskünstler

Wir werfen zu viel weg. Plastik, Verpackungsmüll, Berge von Kunststoff, Alufolie, Unverrottbares. Aber auch Lebensmittel, Baumobst und Beeren, die unsere sparsamen Vorfahren im Einmachkeller verarbeiteten; Berge von Papier, die früher, säuberlich zerschnitten, auf dem Lokus landeten. Latrinen-Zeiten werden nicht mehr zurückgewünscht, aber ein sorgsamerer Umgang mit den Gütern dieser Erde. Ein Komposthaufen trägt zur viel besprochenen Nachhaltigkeit bei. Und ein Komposter hilft Ordnung halten. Kompostecken können wild aussehen. Bevor der Gärtner den duftenden Humus aus dem Zauberhaufen hervorholt und nach dem Pflügen auf seiner Gartenerde verteilt, kann reichlich Unordnung herrschen. Der ordnungsliebende Hobbybauer ist not amused. Es sei denn, er besitzt einen Komposter. Bleibt nur noch die Frage zu klären, welche Art von Kompostiergerät er sich anschaffen soll. Es gibt geschlossene und offene Lösungen. Sehen wir sie uns an.

Weiterlesen

Der Heizlüfter – die Sofortheizung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein warmer Sommer, ein milder Herbst. Wir haben vergessen, wie sich kalte Räume anfühlen. Die Heizung blieb aus, und selbst im Bad, wo sie nie ausreichte, um die frostempfindlichsten Menschen der Familie gegen das Zähneklappern zu wappnen, haben wir über lange Monate das Heizungsthermostat nicht angerührt. Und plötzlich ist es neblig und dunkel, und ein Frösteln kriecht durch die Mauern. Jetzt fällt uns ein, dass wir versprochen hatten, in diesem Winter für mehr Wärme zu sorgen. Wir brauchen einen Heizlüfter. Generell sollte das Raumklima durch Zentralheizung, Ofen oder Kamin geregelt werden. Alles Weitere geht auf Kosten von Ökonomie und Ökologie. Aber manche Häuser haben chronisch kalte Ecken, die ein bisschen Aufmunterung durch Zusatzwärme vertragen können. Für solche punktuellen Aufgaben ist ein Heizlüfter sinnvoll. Was muss er können?

Weiterlesen

Das Multitalent Handrührgerät

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Rührteig kommt von Rühren. So ein Teig ist verständlich, unempfindlich, laiengeeignet. Sie werfen einige wenige unexotische Zutaten zusammen, und jetzt müssen Sie nur noch rühren – und rühren – und rühren. Unsere Vor- und Vorvoreltern besorgten dieses Geschäft stromlos. Armdrücken mit einer gestandenen Hausfrau hätte für Sie peinlich ausgehen können. Heute noch gibt es den Handquirl, der kurbelbetrieben Sahne und Cremes schlägt. Aber in festeren Teigmassen versagt er. Sie brauchen ein elektrisches Handrührgerät. Das elektrische Handrührgerät ist aus dem Standmixer entstanden – eine mobile Version sozusagen. Durch die Erfindung von allerlei Aufsätzen wurde es dann mit der Zeit zu einem unserer vielseitigsten Küchenhelfer. Bei der Anschaffung eines neuen Handrührgeräts sollten Sie nicht sparen, denn Sie können mit Ihm mehrere hochwertige Geräte in einem erwerben. Dieser Artikel zeigt Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten müssen.

Weiterlesen

Ordnung und Frische mit Vorratsdosen

Wurst, Käse, Obst, Gemüse, Schokolade, Kekse – alles ist heute perfekt verpackt, in Plastik eingeschweisst, mitnahmefertig. Wir legen unsere Einkäufe auf den Küchentisch, das Obst in die Obstschale, die verderblichen Waren wandern in den Kühlschrank. Von dort blickt uns ein Sammelsurium aus Plastikfolienlebensmitteln entgegen. Halb aufgerissen kämpft die Mortadella gegen das Verderben. Der Käse läuft trocken an, der Schinken schillert in Regenbogenfarben. Wir brauchen Vorratsdosen! Die Vorratsdose kostet nicht viel und kann vom Wurstfrischhalter bis zur gläsernen Servierschüssel alles sein. Sie schafft Übersicht im Haushalt, bewahrt Frische und Geschmack und hilft beim Transport empfindlicher Inhalte. Sie kann Teil des Küchendesigns sein und unentbehrlicher Begleiter zur Schule oder Arbeit. Es wird Zeit, ihr ein paar Zeilen zu widmen.

Weiterlesen

Die Steckdosenleiste: Weniger Strom, mehr Sicherheit

Elektrische Geräte kaufen. Wir machen uns unendlich viele Gedanken über Toaster, Fernseher, Hi-Fi-Anlage, Wasserkocher und was man so braucht, lesen Testberichte, vergleichen Preise. Und wenn wir unsere Geräte haben, schliessen wir sie gedankenlos an irgendeine Steckdosenleiste an. Vielleicht achten wir noch darauf, ob das gewählte Modell einen An- und Ausschalter besitzt. Und dann verstöpseln wir. Richten hinter unseren Schränken den beliebten Kabelsalat an. Über Steckdosenleisten sollte sich jeder Mensch mehr Gedanken machen, als er es bisher getan hat. Das Kaufkriterium für eine gute Leiste lautet nicht: je mehr Anschlüsse, desto besser. Ausschlaggebend für die richtige Wahl ist nicht die Aufnahmekapazität, sondern die Sicherheit der Steckdosenleiste. Bevor Sie also hinter Ihrer Schrankwand die Voraussetzungen für den modernen gordischen Knoten schaffen, lesen Sie diese Tipps und Sicherheitshinweise.

Weiterlesen

Die Heissklebepistole: exakt und schnell

Basteln Sie gerne? Dann haben Sie sich bestimmt schon öfter über Klebstoff geärgert. Zum Beispiel über den Alleskleber, der nichts klebt. Oder den Spezialkleber, der 24 Stunden fixiert durchhärten muss. Oder den Sekundenkleber, der sekundenschnell über Ihre Finger gelaufen ist, um den Beweis seiner Güte anzutreten. Dabei ist für den notorischen Bastler längst ein Gerät erfunden worden, das alle Probleme aus der Welt schafft. Es heisst Heissklebepistole. Auf die Heissklebepistole hat die Welt gewartet. Seit sie in den 70er-Jahren in die privaten Haushalte kam, ist sie durch die Hände von Millionen Heimwerkern und Kleintüftlern gegangen. Ein Gerät, das schnell, präzise, kostengünstig arbeitet und nicht teuer in der Anschaffung ist. Was will man mehr? Nun müssten Sie nur noch wissen, worauf Sie beim Kauf zu achten haben. Dazu ist dieser Artikel da.

Weiterlesen

Der Standmixer – das Zerkleinerungsgenie

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schnell mal das Gemüse passieren. Oder das frische Obst für den Smoothie. Ein ungewöhnlich warmer Tag heute. Da könnte ein wenig Crushed Ice im Fruchtsaft nicht schaden. Versuchen Sie mal, diese und viele andere Zerkleinerungs-Aufgaben mit dem Stabmixer durchzuführen. Kennen Sie das Gefühl, wenn sich die kleinen Messer festsetzen und Sie mit einem schmalen Gegenstand das Schneidewerk freistochern müssen? Für alltäglich anfallende Passieraufgaben brauchen Sie schwereres Gerät. Nämlich einen Standmixer. Den Standmixer halten viele Menschen für einen Platzverschwender. Aber wenn Sie eine gut sortierte und organisierte Küche besitzen, die gesunde Nahrung für Ihre Mitbewohner oder Familie produziert, ist ein Standmixer eine Unentbehrlichkeit. Es gilt: Ein Gerät, das Sie täglich mindestens einmal benutzen, ist wichtig und gehört auf die Arbeitsfläche. Der Standmixer ist eines dieser Geräte. Hier ein paar Kaufempfehlungen.

Weiterlesen

Kraft, Ausdauer und Koordination mit dem Springseil

Seilspringen? Das klingt nach Schulsport und ein bisschen nach Mädchenecke. Warum sollte ein Profisportler wie Sie, der sogar eine Hantelbank besitzt, sich mit solchen Marginalien abgeben? Andererseits springen sogar die Boxer Seilchen. Da könnte man die Frage stellen, warum Ausnahmesportler zu einem so einfachen Sportgerät greifen? Vielleicht gibt es kaum etwas, was Ausdauer, Kraft und Körperkoordination besser schult als das Springseil. Vielleicht sollten Sie sich näher mit ihm befassen. Aus unserer Kindheit kennen wir jene Hanfseile, die sich bei der geringsten falschen Bewegung verhedderten. Die Griffe waren aus Holz und eher verziert als ergonomisch. An ein professionelles Springseil werden ganz andere Anforderungen gestellt. Wir kaufen es ja nicht, um die alten Stunts zu wiederholen – wir wollen ausdauernd auf möglichst viele Umdrehungen kommen. Was braucht ein Springseil, um als gut durchzugehen?

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-14').gslider({groupid:14,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});