Was täten wir ohne Geschirrspüler, Kaffeemaschine oder Mikrowelle? Ohne Zweifel sind diese und viele andere Haushaltserfindungen ein grosser Segen.
Doch wie kamen ihre Erfinder eigentlich darauf? Im Folgenden präsentieren wir Ihnen vier der ungewöhnlichsten Erfindungsgeschichten von Haushaltsgeräten.
Vom 9. bis zum 11. März findet im Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) die Weltausstellung für Haushaltsgeräte und Elektronikprodukte 2017 (AWE) statt.
Die AWE wird von der China Household Electrical Appliances Association ausgerichtet und ist eine grosse Messe in der gleichen Liga wie die CES oder IFA. Bei der nächsten Ausgabe beträgt die auf acht Hallen verteilte Ausstellungsfläche fast 120.000 Quadratmeter, ein neuer Rekord.
Welche Marken in Deutschland am beliebtesten sind, wollte CHIP in der grossen Leserwahl 2016/17 wissen. Dazu gaben mehr als 11.700 Nutzer ihre Stimme in zehn Produkt- und Dienstleistungskategorien mit insgesamt 101 Marken ab, darunter klassische Haushaltsgeräte.
Fazit: Bei Kaffeevollautomaten, Küchen- und Waschmaschinen sowie bei Kühlschränken sind für die Gunst des Kunden das Preis-Leistungsverhältnis sowie eigene positive Erfahrungen mit dem Produkt entscheidend.
Der Alltag bringt es mit sich: Rasch die Spülmaschine einschalten, dann den Staubsauger einschalten und am besten nebenbei noch Wäsche waschen. Klarer Fall: Haushaltsgeräte erleichtern die Hausarbeit. Sie können aber auch eine gehörige Lärmbelastung darstellen.
Deshalb empfiehlt es sich, vor dem Kauf stets auch den Lärmpegel abzufragen. Wir geben Hinweise Tipps.
Vorbei die Zeit, wo es mühsam und aufwendig war, sein häusliches Durcheinander zu bereinigen. Denn längst gibt es Abhilfe und kein Mensch muss sich mehr mit langem Aufräumen aufhalten.
Moderne Ordnungshelfer und „Reinigungshilfen“ erleichtern die Hausarbeit und sind häufig nicht nur praktisch, sondern sogar stylisch.
Ohne Elektrogeräte kommt heute kaum ein Haushalt aus. Das Spektrum der Alltagshelfer reicht vom Kühlschrank über den Staubsauger bis hin zum praktischen Wasserkocher. Auf der Stromrechnung macht sich das Gerätespektrum teilweise deutlich bemerkbar.
Dieser Ratgeber zeigt, worauf es beim Kauf neuer Haushaltsgeräte ankommt, um Energie einzusparen.
Die international Marke Redmond bringt eine ganze Palette an intelligenten Haushaltskleingeräten auf den Markt: einen intelligenten Teekessel, ein Internet-Bügeleisen, eine intelligente Kaffeemaschine, einen Multikocher mit Internetzugang, ein intelligentes Heizgerät und andere einzigartige Geräte.
Die intelligente Technologie lässt sich von überall aus über ein Bluetooth-Gerät oder per Internet steuern.
Elektronische Geräte sind aus keinem schweizerischen Haushalt mehr wegzudenken. Dabei wird in der Regel zuerst an Computer oder Elektroherd gedacht wird. Cleverer Erfindergeist hat jedoch längst Dutzende von einzigartigen Ideen rund um die Haushaltseinrichtung hervorgebracht. Vollkommen automatisch oder bequem über das Smartphone mit Apps gesteuert, sind viele der intelligenten Devices mehr als nur neckische Spielereien und bieten eine wirkliche Entlastung in der Haushaltsführung.
Die folgenden Highlights sollen zeigen, welche intelligenten Helfer für jeden Haushalt inzwischen bereitstehen und noch nicht einmal viel Geld kosten müssen.
Intelligente Haushaltsgeräte waren schon immer ein besonderes Thema bei den Herstellern von Klein- und Grossgeräten für den Haushalt. Seit der immer stärkeren Verbreitung des Internets, von mobilen Smartgeräten und der zunehmenden weltweiten Vernetzung hat diese Thematik aber eine ganz neue Dimension bekommen.
Die Überwachung und Fernsteuerung von Haushaltsgeräten hat für eine unter chronischem Zeitmangel leidende Arbeitsbevölkerung ihren ganz besonderen Reiz. Der Kühlschrank mit einem WLAN-Anschluss oder die internetfähige Waschmaschine, die mit einer App vom Handy gesteuert werden kann, ist jedenfalls auf Messen keine Seltenheit mehr. Aber auch Herd, Backofen oder Kaffeemaschine sollen in Zukunft mit dem Smartphone betrieben werden können. Die immer stärkere Vernetzung von Geräten wird auch gerne als "Internet of Things – Internet der Dinge" bezeichnet.
Bei Elektrogeräten taucht immer wieder der Verdacht auf, dass es sich bei kurz nach dem Ablauf der Garantiezeit auftretenden Defekten um eine sogenannte "geplante Obsoleszenz" handelt. Hinter diesem Begriff verbirgt sich die gezielt herbeigeführte Abnutzung eines Produktes oder eines seiner Bauteile. Doch wie sieht es tatsächlich aus? Ist der "Verschleiss mit System" tatsächlich an der Tagesordnung?
Manche Verbraucher werfen den Herstellern von Haushaltsgeräten vor, absichtlich minderwertige Bauteile in den Geräten zum Einsatz zu bringen und auf diese Weise "Sollbruchstellen" zu erzeugen. Das Ziel: Ein baldiger Neukauf und damit mehr Absatz.