Kai Gauger

Fusspflege-Tipps

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Füsse haben es nicht leicht. Denn sie tragen mit jedem Schritt unser Gewicht durch die Welt und werden selbst bei Menschen, die viel sitzen, unzählige Male am Tag belastet. Und weil sie sich am äussersten Ende unseres Körpers befinden, schenken wir ihnen meistens keine Beachtung. Viele Menschen wenden sich erst ihren Füssen zu, wenn es ihnen schlecht geht. Dabei hätten die bescheidenen Gewichtheber etwas mehr Pflege verdient. Gerade in der Sommerzeit haben unsere Füsse wieder Schwerstarbeit geleistet. Wir waren viel unterwegs (hoffentlich auch mal barfuss am Strand) und haben unsere Füsse stundenlang dem feuchtwarmen Klima unserer Schuhe ausgesetzt. Hühneraugen, rissige Stellen, Anzeichen von Nagelpilz und andere Probleme sollten möglichst prophylaktisch bekämpft werden. Gönnen Sie Ihren Füssen eine Kur!

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Die Thermoskanne: Begleiter in kalten Zeiten

Sie gehört zu den Produkten, über die sich jeder schon sehr gefreut und sehr geärgert hat. Gefreut, wenn sie funktioniert, denn sie spendet Trost in kalten Zeiten. Geärgert, wenn sie nicht funktioniert oder sogar schadhaft ist: Dann schmeckt der Trost schal, oder die kostbare Flüssigkeit hat sich in unserer Tasche oder im Schulranzen unserer Kinder über Bücher und Hefte ergossen. Gemeint ist die Thermoskanne. Die Thermoskanne ist ein treuer Begleiter der zivilisierten Menschheit. Seit 1920 wird sie von der Firma Thermos, der Namensgeberin des isolierenden Behälters, serienproduziert. Etwa genauso lange streiten sich die Gelehrten darüber, welches die beste Thermoskanne sei. Die Frage wird noch heute erörtert, angesichts einer Flut von Konstruktionen und Designs. Im Grunde ist sie einfach zu beantworten.

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Mit Schleifgeräten Zeit und Nerven sparen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kennen Sie die Waldorfschule? Ein tolles Projekt für stressfreies und kreatives Lernen. Für die Eltern der Schüler gilt das Triple-B-Trio: Basteln, Backen, Blechen. Und ein viertes B in den Ferien: Baustunden. Wenn die Familien, deren Kinder konventionelle Schulen besuchen, an der türkischen Riviera liegen, restauriert das Kollektiv der Waldorf-Eltern das Schulgebäude. Letzten Sommer war mir das Schleifen der Tische im Schulhort zugefallen. Mit aufgekrempelten Ärmeln betrat ich das schöne, efeuumrankte Gebäude und öffnete die Tür zur Werkzeugkammer. Auf dem Regal stand eine Flasche Leinöl neben einer Auswahl von Schleifklötzen und einer Rolle Schleifpapier. Also los! Am Mittag wusste ich, dass vor Erfindung des elektrischen Schleifgeräts ein anderer Schlag Menschen auf der Erde gelebt haben muss. Ich fuhr nach Hause und holte meinen Bandschleifer.

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Massagegeräte bringen den Behandler ins Haus

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der grösste Teil der arbeitenden Bevölkerung verbringt seinen Tag sitzend. Die Erkenntnisse der Ergonomie haben den Arbeitsplatz Büro in den vergangenen Jahren wesentlich haltungsfreundlicher gestaltet. Dennoch leiden viele von uns unter chronischen Nacken- und Schulterverspannungen und Rückenschmerzen. Also ab zum Masseur! Aber wenn dazu die Zeit fehlt? Dann holt man sich den Masseur ins Haus! Massagegeräte sind erschwinglich und effizient. Mit einer Massagematte oder einem Massagekissen holen Sie sich einen Behandler ins Haus, den Sie so oft konsultieren können, wie Sie wollen. Aber welche Geräte sind wirklich hilfreich? Und welche Anwendung löst Ihre speziellen Verspannungen? Probieren wir ein paar Produkte aus!

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Das Allroundgerät Gymnastikball

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor zwei Wochen habe ich den Urs zu Hause besucht. Ich fand ihn auf seiner Terrasse, wie er einen knallroten Gummiball auf den Boden prellte. Das Ding sah so aus wie ein Riesenflummi, und ich fragte Urs, was das werden solle: ein Büromöbel oder ein Schwangerschaftskurs? Mit Gymnastik brachte ich den Unsportler Urs nicht in Verbindung. – Gestern war der Fahrstuhl ausgefallen. Urs und ich mussten die Stockwerke bis ins Büro laufen. Urs absolvierte die acht Etagen ohne Atemlosigkeit in Bestzeit. Ich sah ihn ungläubig an. "Der Riesenflummi", gab er zur Antwort. "Der Gymnastikball." Der Gymnastikball ist ein Verwandlungskünstler. Wir finden ihn in Gymnastik- und Reha-Kursen, in den Muskelaufbaustätten von Kraftsportlern, in gesundheitsbewussten Büros und im Kreisssaal von Krankenhäusern. Wenn Sie sich selbst diesen Allrounder zulegen wollen, sollten Sie einige Dinge über Materialbeschaffenheit und die Auswahl der richtigen Grösse wissen. Dieser Artikel vermittelt Ihnen die Grundlagen.

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Scherenkunde für den Haushalt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine Schere nehmen wir beinahe täglich in die Hand. Im Büro sind es grosse Papierscheren, im Hobbybereich benutzen wir die Bastelschere, in der Schönheitspflege gehören Nagel- und Hautschere zu unserem selbstverständlichen Werkzeug. Auch im Haushalt ist die Schere in ihren verschiedenen Formen schnell hervorgekramt. Wir machen uns keine Gedanken über dieses Utensil, weder über seine Herkunft noch seine Herstellung und die Qualitätsmerkmale. Sollten wir aber. Denn immer, wenn wir mit unserer stumpfsten Haushaltsschere in widerspenstigem Schnittgut arbeiten, sind schlechte oder falsch benutzte Scheren eine Quelle des Ärgernisses. Sie kennen das von dem Messer, das Sie in der Küche benutzen: Nicht geschliffen oder zweckentfremdet angewandt, wird es zur Quelle einer Arbeitsverzögerung, ja zu einem Unfallrisiko. Die Preisspanne zwischen billigen und exklusiven Messern ist gigantisch. Bei den Scheren ist diese Differenz weniger gross. Da die Schere ein Werkzeug ist, das Sie im Haushalt täglich in die Hand nehmen, sollten Sie für ärgerfreies Arbeiten auf hohe Qualität achten. Dieser Artikel legt dar, was eine gute Schere ist und welche Produkte für die verschiedenen Einsatzbereiche im Haushalt infrage kommen.

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Fieberthermometer müssen keine Angst mehr machen

Fieberthermometer waren früher Geräte, vor denen uns unsere Mütter warnten. Ehrfürchtig nahmen wir die gläserne Röhre entgegen, ehrfürchtig steckten wir sie unter die Achsel oder an andere Orte und zählten ängstlich die Minuten, bis unsere Krankenschwester kam und den Wert stirnrunzelnd von der Skala ablas. Und dann wurde hektisch geschüttelt, damit die Quecksilbersäule wieder sank. Zum Glück war wieder nichts kaputtgegangen! Hausfrauen alten Schlags können sich heute nur wundern. Keine Belehrungen über die Gefahren des Quecksilbers, kein minutenlanges Warten ungeduldiger Kinder, kein Herunterschütteln. Da kommt die Krankenschwester, zielt mit einem handyartigen Gerät ins Ohr und liest nach Sekunden die Temperatur vom Display ab. Oder das Gerät selbst verkündet sie mit grabesähnlicher Stimme. Schöne neue Welt!

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Akkuschrauber: Der beste Freund des Handwerkers

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mein Onkel Heinz war ein Tischler und Handwerker, der auf Strom verzichtete, wo es ging. Sogar ein alter Leimofen stand in seiner Werkstatt, in dem Onkel Heinz seinen Holzleim selbst zusammenkochte. Gefürchtet war der Händedruck von Onkel Heinz, den er seinen Besuchern zuverlässig zur Begrüssung und zum Abschied verpasste. Meine Hand verschwand in seiner Pranke, meine Knie gaben nach. Dieser Mann schraubte noch von Hand! Jenseits mechanischer Haushaltsgeräte aufgewachsene Menschen können abends den Orthopäden aufsuchen, wenn sie einen Tag lang stromlos Schrauben eindrehen mussten. Zum Glück hat der Mensch den Akkuschrauber erfunden. Unsere Handgelenke müssen nicht mehr leiden, es sei denn, wir hätten vergessen, das Gerät abends an die Steckdose anzuschliessen. Oder wir haben uns ein schwachbrüstiges Produkt angeschafft, das vor grösseren Kraftanstrengungen kapituliert. Woran erkennen wir einen guten Akkuschrauber?

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Schulranzen für den gesunden Kinderrücken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der erste Schulranzen ist Gegenstand langer Diskussionen. Onkel, Tanten, Patentanten, Grosseltern und Eltern führen im Vorfeld lange Telefonkonferenzen. Wenn endlich geklärt ist, wer die Kosten für das teure Stück übernehmen darf, fangen die Probleme erst an. Natürlich will der edle Spender nur das Gesündeste, Angesagteste, Beste auswählen. Und was ist das? Und was hält das Kind davon? Um die Sache noch komplizierter zu machen, versucht sich in den letzten Jahren der Schulrucksack als gleichberechtigt neben den Schulranzen zu stellen. Ist er ein geeignetes Büchertransportmittel für Erstklässler? Oberstes Entscheidungskriterium beim Schultaschenkauf ist die Rückengesundheit des Kindes. Das Ziel: die Last der Bücher ergonomisch tragen können. Mit welcher Art von Behältnis wird das erreicht?

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Schnellversorgung mit dem Erste-Hilfe-Kasten

Kennen Sie den? Ihre Tochter hat sich beim Spielen geschnitten, nicht tief, aber das Blut läuft, und sie schreit, und Sie laufen auch, nämlich nach Verbandsmaterial und einem Pflaster. Sie reissen die Schublade vom Küchenschrank auf, in der die Pflaster immer gelegen haben. Dort liegen sie nicht. Ihre Tochter schreit lauter. Jetzt werden Sie nervös und laufen zum Haushaltsraum: nichts. Endlich finden Sie in einem Fach der Wohnwand ein einzelnes Pflaster. In der Zwischenzeit hat Ihre Tochter ungetröstet gelitten und sich ausserdem die neue Bluse mit Blut beschmiert. In Ihnen keimt der Gedanke, dass Sie einen Erste-Hilfe-Kasten brauchen.

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